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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Ich gab Befehl, Daß man ihn martern soll, bis er es tut! Da ihm das mißlang, So zwinge ich ihn, seinen Schwur zu halten, Er hat den Tod wohl tausendfach verdient! Titus. Ich hätte selbst auf seinen Tod gedrungen, Denn er hat mich beschimpft und Rom in mir, Und das kann überall verziehen werden, Nur hier nicht, wo das Volk so störrig ist! Nun denn! Joab.
Er war uneins in sich. Er grollte mit Julius. Er grollte bitter mit Witichis, bittrer noch mit Teja. Am bittersten mit sich selbst. Am folgenden Tage versammelte Witichis noch einmal Volk, Senat und Klerus der Stadt bei den Thermen des Titus.
Dir muß man glauben, wenn du Zeugnis gibst, Wir sind für dich ein anderes Geschlecht, An das kein Band dich knüpft, du sprichst von uns, Wie wir von fremden Pflanzen und von Steinen, Parteilos, ohne Liebe, ohne Haß! Titus. Du gehst zu weit! Mariamne.
Wenn ich mich täuschte, wenn aus deinem Mund Jetzt, etwas andres, als ein Mitleid spräche, Das viel zu tief ist, um nicht mehr zu sein: Dann müßt' ich dich doch mahnen, daß dein Zeugnis Sie mit verdammen half, und daß es Pflicht Für dich gewesen wäre, mich zu warnen, Sobald dir nur der kleinste Zweifel kam! Titus. Mich hielt mein Wort zurück und mehr, als das: Die unerbittliche Notwendigkeit.
Herodes. Der Henker ist noch nicht bestellt ich kann's! Und da du mir dafür die Ewigkeit Als Lohn versprichst, so muß und will ich auch! Titus. Sie steht Vor einem Mann, wie keine stehen darf! Drum endige! O tu es! Deine Mutter Ist krank bis auf den Tod! Sie wird gesund, Wenn sie das noch erlebt, Sprachst du nicht was? Alexandra. Nein! Herodes. Stirb! Ich habe Noch einen Pfeil für dich! Mariamne.
Wenn nichts, als Trotz mich triebe, wie er meint, Der Schmerz der Unschuld hätt' den Trotz gebrochen: Jetzt machte er nur bittrer mir den Tod! Titus. Oh, fühlt' er das und käm' von selbst, und würfe Sich dir zu Füßen! Mariamne. Ja! Dann hätte er Den Dämon überwunden, und ich könnte Ihm alles sagen!
Und diesen Abscheu sprach er mir nicht aus? Titus. Wär' das ihm wohl bekommen? Hättest du Den starren Diener leben lassen können, Der den Befehl einmal von dir empfing Und ihn zurückwies? Herodes. War's in solchem Fall Denn nicht genug, ihn unvollführt zu lassen? Titus. Gewiß!
Mir schauderte vor ihr, mir war zumut, Als hätt' ich einem Dämon aus der Hölle Im Finstern meine Menschenhand gereicht, Und er verhöhnte mich dafür, er träte In seiner eignen schrecklichen Gestalt Aus dem gestohlnen Leib von Fleisch und Blut Hervor und grinste mich durch Flammen an. Auch schauderte mir nicht allein, der Römer Sogar, der eh'rne Titus, war entsetzt! Herodes.
Indes dieser roemische Epikureismus war nicht so sehr ein philosophisches System als eine Art philosophischen Dominos, unter dem sehr gegen die Absicht seines streng sittlichen Urhebers der gedankenlose Sinnesgenuss fuer die gute Gesellschaft sich maskierte; wie denn einer der fruehesten Bekenner dieser Sekte, Titus Albucius, in Lucilius' Gedichten figuriert als der Prototyp des uebel hellenisierenden Roemers.
Eine kleine Abteilung allein rettete ein trefflicher Offizier aus Gnaeus' Schule, Gaius Marcius, hinueber auf das andere Ufer des Ebro und ebendahin gelang es dem Legaten Titus Fonteius, den von dem Korps des Publius im Lager gebliebenen Teil in Sicherheit zu bringen; sogar die meisten im suedlichen Spanien zerstreuten roemischen Besatzungen vermochten sich dorthin zu fluechten.
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