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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Aber sie liessen es nicht bei Worten. Marcus Bibulus, Titus Labienus und andere dieser Koterie fuehrten ihre Theorie praktisch durch und liessen, was ihnen von Caesars Armee an Offizieren oder Soldaten in die Haende fiel, in Masse hinrichten; was begreiflicherweise Caesars Truppen nicht gerade bewog, mit minderer Energie zu fechten.
Send ich, schickt zur Hilfe Uns die Zenturien nach; der Rest genügt Für kurze Deckung. Geht die Schlacht verloren, So bleibt die Stadt uns doch nicht. Anführer. Traut auf uns. Titus. Fort! und verschließet hinter uns die Tore. Du, Bote, komm; führ uns ins römsche Lager. Achte Szene Schlachtfeld Kriegsgeschrei, Marcius und Aufidius, die einander begegnen Marcius.
Als wäre sie, statt Witwe, Braut! Titus, sie trug bis heute eine Maske, Und, merk dir das, sie tat es nicht allein! Titus. Sehr gut für sie! Dann bleibt sie, was sie ist! Gehört sie zu den Feinden des Herodes, So wird sie nicht mit seinen Freunden büßen! Alexandra. Um das zu zeigen, gibt sie ja dies Fest! Titus. Es schaudert mir vor diesen Weibern doch!
Nur darum übertrug ich's ihm, ich dachte: Er tut's für sich, wenn er's für dich nicht tut! Ja, wär' er ein Geringrer, als er ist, Und hätt' er nicht in Rom die vielen Freunde, So wollt' ich's glauben, aber jetzt Nein, nein! Es gab nur einen Grund! Titus. Und dennoch räumt Er den nicht ein! Herodes.
Seine Freunde sind todt. Thüren, die so manches glükliche Jahr her nie mit ihren Schlössern bekannt worden, müssen nun gebraucht werden, ihren Herrn vor dem Ungestüm seiner Glaubiger sicher zu stellen. Das ist alles, was er von seiner Freygebigkeit davon trägt! Vierte Scene. Varro. Treffen wir uns hier an? Guten Morgen, Titus und Hortensius. Titus. Ebenmässig, mein werther Varro. Hortensius.
Da der Monte Cave nicht sehr hoch ist, unterscheidet das Auge die geringsten Kleinigkeiten dieses erhabenen Landes, das keine geschichtliche Verherrlichung brauchte, während dennoch jedes Gehölz, jeder Mauerüberrest, den man in der Ebene oder auf den Abhängen der Berge erblickt, eine jener durch Vaterlandsliebe und Tapferkeit bewundernswerten Schlachten ins Gedächtnis ruft, von denen Titus Livius spricht.
Und daß es nicht des Lebens wegen war, Wenn mich der Tod des Opfertiers empörte, Das zeige ich, ich werf das Leben weg! Titus. Gib mir mein Wort zurück! Mariamne. Und wenn du's brächest, Du würdest nichts mehr ändern. Sterben kann Ein Mensch den andern lassen; fortzuleben, Zwingt auch der Mächtigste den Schwächsten nicht.
Wenn er nicht gleich sich zum Octavian Geschlagen und dem Marc Anton vorm Fall Den letzten Stoß noch mitgegeben hat, Und das bezweifle ich, so steht's nicht gut! Salome. O hätt' er's doch getan! Wenn die den Kopf Behält, so weiß ich nicht, warum der Herr Das Blut der üpp'gen Jesabel den Hunden Zu lecken gab! Titus. Sie tanzt noch fort! Doch scheint's Ihr nicht ganz leicht zu sein!
Joseph. Und wie? Sprich laut! Titus. Auf offnem Markt, von Tausenden umringt, Herodes laut verfluchend! Sameas Ging erst vor einer Stunde fort von dir! Alexandra. Sahst du's? Titus. Erscheinst du selbst? Joseph. Sobald ich kann! Einstweilen Titus. Wohl! Ich geh! Ein Wort noch, Hauptmann Warum entzogst du uns die Wache? Mariamne. Fehlt sie? Alexandra. Seit gestern abend. Ja! Joseph.
Denn ich sollte nicht Unwürdig mit ihm markten um ein Leben, Das durch den Preis, um den ich's kaufen kann, Für mich den letzten Wert verlieren muß, Ich sollte ihn für seinen Sieg belohnen, Und, glaube mir, ich könnt' es! Titus. Ahnst du nichts, Herodes? Mariamne. Nein! Du siehst, er schickt mir den! Titus. Laß mich Mariamne. Hast du mich nicht verstanden, Titus?
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