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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Am Abend blieb Törleß in der Klasse; Beineberg und Reiting waren irgendwohin verschwunden, wahrscheinlich in die Kammer am Dachboden; Basini saß vorne auf seinem Platze, den Kopf mit beiden Händen über ein Buch gestützt. Törleß hatte sich ein Heft gekauft und richtete sorgfältig Feder und Tinte zurecht.
Der mit roter Tinte geschriebene Brief hatte folgenden Wortlaut: „Bittgesuch! an das löbliche k. k. Bezirksgericht. Daß ich mir die Freiheit nehme, mein dringendes Bittgesuch an Sie zu richten, wollen Sie doch entschuldigen.
Das Urbuch der Welt wird mit sympathetischer Tinte geschrieben. Nur im vorbereiteten Herzen kann ein neuer Gedanke Wurzel fassen und groß werden. Sich vorbereiten, sich zubereiten, den Acker lockern für das beste Korn, ist alles. Es gibt kein größeres Hindernis, zur Wahrheit zu gelangen, als schreiben zu können.
Ihr konntet doch nicht immer von Eurem Pack alter Zeitungen zehren?« »Nein! Ich hatte eben keinen Stoff als sozusagen das Schreiben selbst. Indem ich Tinte in die Feder nahm, schrieb ich über diese Tinte.
Da lag auf dem Boden alles übereinander, die sämtlichen Studien- Hilfsmittel, Bücher, Hefte, Tintenfass und obendrauf der Tischteppich, unter dem ein schwarzes Tintenbächlein hervorfloss, die ganze Stube entlang. Heidi war verschwunden. "Da haben wir's", rief Fräulein Rottenmeier händeringend aus. "Teppich, Bücher, Arbeitskorb, alles in der Tinte! Das ist noch nie geschehen!
Oh, bleib doch, lieber Mann! wir sind glücklich, daß wir dich wieder sehn. Laß mich. Entweder gehst du oder ich. Nun so bleib, ich will gehn. Ich bins Aufgelegt bin ich nicht gut, aber das kann nicht anders sein. Was will Sie da? Fragen, ob Euer Gnaden nichts befehlen. Rappelkopf. Eine Angst hat alles vor mir, daß es eine Freude ist. Astragalus. Wo ist die Tinte? Lischen. Dort ist sie.
Als ich diesen Brief gelesen, ging mir die Charmante so zu Gemüte, daß ich mich des Weinens nicht enthalten kunnte, sondern hieß meinen Herrn Bruder Grafen essen und ging hinaus vor die Stubentür und granste, der Tebel hol mer, da wie ein kleiner Junge. Als ich nun ausgegranst hatte, sagte ich zum Lustgärtner, er sollte mir doch Feder und Tinte geben, ich wollte eiligst diesen Brief beantworten.
Die Sonne ging unter. Der Spiegel, der dem Fenster gegenüber lag, war rot, eine Mischung von Tinte und Purpur; er glich einem großen Blutfleck bei der zunehmenden Dämmerung. Falk brach plötzlich sein Spiel ab, stand auf, lachte nervös und ging trällernd um den Tisch herum. Besorgt und befremdet sah ihm Mely zu. »Das mit der Million ist eigentlich hübsch,« sagte er. »Ein hübscher Traum.
"Das heißt, an ihrer Tintenflasche, denn die Herzen schreibender Weiber sind mit Tinte gefüllt", lästerte der schmähsüchtige Florentiner. "Aber weißt du, Kanzler" und Guicciardin kniff ihn kräftig in den Arm "daß es nicht der Heilige Vater allein ist, den unsere Unternehmung schlaflos macht. Auch ich habe in dieser Woche noch kein Auge geschlossen. Immer muß ich mir diesen Pescara zurechtdenken.
O Herr, verzeiht die schlimme Botschaft mir, Weil Ihr dazu den Auftrag selbst mir gabt! ROMEO Ist es denn so? Ich biet euch Trotz, ihr Sterne! Du kennst mein Haus, hol mir Papier und Tinte Und miete Pferde; ich will fort zu Nacht. BALTHASAR Verzeiht, ich darf Euch so nicht lassen, Herr! Ihr seht so blaß und wild, und Eure Blicke Weissagen Unglück. ROMEO Nicht doch, du betrügst dich.
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