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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Teure Gemeinde, glaubst du ihr oder mir? Glaubst du, ich könnte im Hause Gottes lügen? Würde mich nicht auf der Stelle sein Blitz zerschmettern, wenn ich lästerte? Aber tut mit mir, was ihr wollt; konnte die Mutter Gottes den Arm heben, um mir die Krone aufzusetzen, wird Gott sich nicht minder regen können, um mich mitten aus brennendem Feuer oder aus kochendem
"Das heißt, an ihrer Tintenflasche, denn die Herzen schreibender Weiber sind mit Tinte gefüllt", lästerte der schmähsüchtige Florentiner. "Aber weißt du, Kanzler" und Guicciardin kniff ihn kräftig in den Arm "daß es nicht der Heilige Vater allein ist, den unsere Unternehmung schlaflos macht. Auch ich habe in dieser Woche noch kein Auge geschlossen. Immer muß ich mir diesen Pescara zurechtdenken.
'Was habe ich mit dem Nazarener zu schaffen? lästerte er, in verwundetem Stolze sich aufbäumend, und der Hässliche schien gegen die Decke zu wachsen wie ein Dämon. 'Ich bin der Kirche! Nein, des Ordens!... Und was habe ich mit dem Knaben zu schaffen? Nicht ihn hasse ich, sondern seinen Vater, der uns verleumdet hat! verleumdet! schändlich verleumdet!
dass du mir ein Tanzboden bist für göttliche Zufälle, dass du mir ein Göttertisch bist für göttliche Würfel und Würfelspieler! Doch du erröthest? Sprach ich Unaussprechbares? Lästerte ich, indem ich dich segnen wollte? Oder ist es die Scham zu Zweien, welche dich erröthen machte? Heissest du mich gehn und schweigen, weil nun der Tag kommt?
Siehe doch, du sitzest in deinem Peche!" "Was sagt ihr da, meine Thiere, sagte Zarathustra und lachte dazu, wahrlich, ich lästerte als ich von Peche sprach. Wie mir geschieht, so geht es allen Früchten, die reif werden.
»Ein Gottvermaladeites Land das,« lästerte er, sich erschöpft auf einen umgefallenen Baum setzend und sein Taschentuch, das er in der Hand hielt, zusammenrollend und ausringend, »daß mich der Teufel plagen mußte nach diesem Gottvergessenen Staat zu gehn Bäume Bäume Nichts als Bäume in der Welt gerade in die Höh und gerade über den Weg.
Merk’ dir das.« – So lästerte er, und Teresina mußte es wohl für einen Segen halten, den er über sie sprach, denn sie nahm seine Hand und küßte sie andächtig wie die eines Priesters. Er lachte laut auf. »Komm,« sagte er dann, »komm, meine kleine Frau, wir wollen Arm in Arm im Saal unten erscheinen!« Sie zierte sich wohl ein wenig, lächelte aber dabei nicht unzufrieden.
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