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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Schließlich entschloß sich die Greisin zu einem Bittgesuch an Friedrich Wilhelm IV., der sie darauf mit 300 Talern in Gold unterstützte, so daß sie nunmehr ihren Lebensabend ruhig beschließen konnte. Die Briefe Humboldts aber sind ihr ein Trost in ihrer Einsamkeit, und so schreibt sie an ihre Freundin, die ihr bei der Herausgabe behilflich sein soll: »Mit ihnen lebe ich jetzt und fort und fort.
Sie hätten zuerst ein Bittgesuch in der Kanzlei einreichen sollen, so wäre es zuerst in die Hände des Kanzleivorstehers gekommen, dieser hätte es dem Sekretär übergeben, und der Sekretär hat es dann mir einzuhändigen.«
Der mit roter Tinte geschriebene Brief hatte folgenden Wortlaut: „Bittgesuch! an das löbliche k. k. Bezirksgericht. Daß ich mir die Freiheit nehme, mein dringendes Bittgesuch an Sie zu richten, wollen Sie doch entschuldigen.
Jetzt gute Herren habe ich erwähnt in diesen Bittgesuch für mich und im Namen aller Betrefenden wie es so häufig unter den gewissenlosen Leuten vorkommt und wird noch einmal gebeten um Anordnung und Einvernehmung der Persohnen für Kinder, welche schon früher gebohren worden, da Sie noch nicht in der Stadt waren, so wird Ihre Güte viel Dank erwerben.
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