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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Du mußt Tinte gesoffen haben, daß du ein solches Weibchen kannst fahren lassen! Und das artige Vermögen, die runden Schultern, der treffliche Anstand! Hast du gesehen,« sagte einer zum andern, »wie auf allen Seiten glänzende Locken unter ihrem Hute hervorrollten?« »Ja,« erwiderte der, »und hast du gesehen den allerliebsten Zorn, das sanfte Feuer, das noch in ihren lachenden Augen brannte?
»Ich werde zurück sein, ehe die Sonne einen Weg zurückgelegt hat, der so lang ist, wie deine Lanze.« »Und das Tirscheh oder Kiahat wirst du nicht vergessen?« Pergament oder Papier. »Nein. Ich werde auch Mürek und ein Kalem mitbringen.« Tinte und eine Feder. »Thue es. Allah schütze dich, bis wir dich wiedersehen!« Die Ateïbeh hockten sich neben ihre Kamele nieder, und wir drei ritten in die Stadt.
Seit ich weiß, daß dieser fremde Herr und Unmensch nicht mit Tinte oder Pech oder Kienruß aufgefärbt wurde, bin ich ganz ruhig, flüsterte mir die Alte noch lange vor dem Gute-Nacht-sagen zu; kurz, wir hatten unsern Heidenspaß, den ganzen Abend durch.
Geheilt kann ein solcher Zustand nur werden, wenn der angerichtete Schaden nach und nach beseitigt wird; und ist von außen der Schaden nach innen gedrungen, so muß von außen nach innen auf die Ausleitung eingewirkt werden. Man muß es machen, wie wenn ein Tropfen Tinte auf weiße Leinwand kommt, nämlich auswaschen.
Konnten sie mit der Flut von Tinte, die bei diesem Vorfall verschwendet wurde, ihn reinwaschen von jedem Fleck, der an ihm klebte? Konnten sie ihm, indem sie ihm ihr bürgerliches Recht zusprachen, eine Achtung vor der Nation verschaffen, die er längst in den Augen der Gutgesinnten verloren?
Sebastian riss die Augen so weit auf, als es nur möglich war, und sagte ziemlich barsch: "Was soll das heißen, Mamsell?" "Ich möchte nur gern etwas fragen, aber es ist gewiss nichts Böses wie heute Morgen", fügte Heidi beschwichtigend hinzu, denn es merkte, dass Sebastian ein wenig erbittert war, und dachte, es komme noch von der Tinte am Boden her.
Sebastian riss die Augen so weit auf, als es nur möglich war, und sagte ziemlich barsch: »Was soll das heißen, Mamsell?« »Ich möchte nur gern etwas fragen, aber es ist gewiss nichts Böses wie heute Morgen«, fügte Heidi beschwichtigend hinzu, denn es merkte, dass Sebastian ein wenig erbittert war, und dachte, es komme noch von der Tinte am Boden her.
Der Marktplatz war es, wo nach alter Sitte bei jeder besonderen Gelegenheit die Bürger sich versammelten; auch an dem wichtigen Abend vor Mariä Himmelfahrt strömten sie dorthin zusammen. Zur Zeit, wo der Bürger noch mit der Wehr an der Seite auftreten durfte, hatte sein öffentlich gesprochenes Wort auch mehr zu bedeuten als in späteren Tagen, wo Tinte, Feder und Papier die Oberhand gewannen.
Der Bundeskanzler sprang in die Höhe und schlug mit der geballten Faust auf den Schreibtisch, daß die Tinte hochspritzte. »Nie und nimmer, wenigstens nicht, solang ich im Amte bin!
»Ein Schreiber? O jazik, o wehe, und ich habe dich für einen tapfern Beduinen gehalten! Was ist ein Schreiber? Ein Schreiber ist kein Mann; ein Schreiber ist ein Mensch, welcher Federn ißt und Tinte trinkt; ein Schreiber hat kein Blut, kein Herz, keinen Mut, kein
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