Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juli 2025


Aber meine Eltern und Ureltern sind eben Bauern gewesen und ich bin hellsichtig in solchen Dingen. »Bezahlt wurde mir die Arbeit so, daß Kosten für Tinte, Feder und Papier gedeckt waren, und vielleicht ein paar von den Zigaretten, die ich während des Schreibens geraucht habe. Der Dienstbotenroman, den ich übersetzt habe, trägt mir genau das Zwölffache. Dafür hab' ich die Bücher behalten.

Man denke sich einen weiten, niedrigen Saal, vollgepfropft mit jungen Leuten in den abenteuerlichsten Gestalten. Mützen von allen Farben und Formen, lange herabwallende, kurze emporsteigende Haare, Bärte, deren sich ein Sappeur der alten Garde nicht hätte schämen dürfen, und kleine, zierliche Stutzbärtchen, galante Fräcke und hohe Krawatten, neben deutschen Röcken und ellenbreiten Hemdenkragen. So saßen die jungen geistlichen Herren im Kollegium. Vor sich hatte jeder eine Mappe, einen Stoß Papier, Tinte und Feder, um die Worte der Weisheit gleich ad notam zu nehmen.

"Schweigt!" fuhr ihn der General zornig an; denn der alte Schimpf jener aufgehobenen Belagerung brannte jetzt noch auf seiner Seele, ja schärfer als früher, als wäre er mit jener Tinte verzeichnet, die erst nach Jahren schwarz und unvertilglich hervortritt. Doch er beherrschte sich und wechselte den Ton.

Konnten sie mit der Flut von Tinte, die bei diesem Vorfall verschwendet wurde, ihn reinwaschen von jedem Fleck, der an ihm klebte? Konnten sie ihm, indem sie ihm ihr bürgerliches Recht zusprachen, eine Achtung vor der Nation verschaffen, die er längst in den Augen der Gutgesinnten verloren?

Freilich, fällt mir ein, müßte dann wohl die ganze Sammlung faksimiliert werden, was sich indessen überlegen läßtWilhelm schrieb dagegen in einem Briefe: »O liebes Herz, es ist doch traurig, so unerbittlich getrennt zu sein und immer mit der schwarzen Tinte zu sprechen, wo man das rote Blut möchte reden lassen!

Daher nahm er das befleckte gläserne Tintenfaß und die Pappschachtel, in der das Schreibpapier verwahrt war, vom Büfett, denn er glaubte den nächsten Wunsch des Gastes erraten zu können. »Kellner! Wo bleiben Sierief Demba. »Bin schon da. Befehlen Tinte, Feder und Papier?« »Neinsagte Demba. »Bringen Sie mir eine Portion Salami, zwei Eier im Glas, Brot und eine Flasche Bier

Eine Holzbrücke führte über dieses hinweg; Fridolin lehnte an das Geländer und sah in das Wasser, das schwarz wie Tinte erschien, während es ein Ende weiter abwärts von einem weißlichen Glanz überleuchtet war.

Noch einmal lehnte sie sich auf gegen die maßlose Unbill. Mit der Welt zu leben war ihr eigentliches Element, ihr ganzes Wesen war auf ein liebenswürdiges Einverständnis mit den Menschen gestimmt. Sie verlangte Tinte und Papier und schrieb einen Brief an den Präfekten.

Ich will dich erzählen, ich will dich beschaun und beschreiben, nicht mit Bol und mit Gold, nur mit Tinte aus Apfelbaumrinden; ich kann auch mit Perlen dich nicht an die Blätter binden, und das zitterndste Bild, das mir meine Sinne erfinden, du würdest es blind durch dein einfaches Sein übertreiben.

Ich sage nicht mehr.« »Ja, nun hast Du mich schön in die Tinte gebrachtsagte Peter zu der Katze: »nun will der König mit mir reisen nach meinem Hause, aber das ist wohl nicht gut zu finden.« »Laß Dich das nicht kümmernsagte die Katze: »ich werde voranlaufen, und folge Du mir dann nur immer nachDarauf reis'ten sie fort: die Katze voran, darnach Peter, welcher hinter ihr her fuhr, und dann der König mit seinem ganzen Hofstaat.

Wort des Tages

permissivität

Andere suchen