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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Sie schien mit ihrer Vermutung recht zu haben, denn die Feder glänzte noch feucht von Tinte, der Stuhl stand jäh zur Seite geschoben, und einige Blätter, die an der Erde lagen, waren wohl beim eiligen Aufstehen auf den Boden geflogen.

Vorhanden war Tinte, Feder, Papier und eine kleine Bücherei, hauptsächlich griechischer und lateinischer Schriftsteller. »Warum soll ich es Ihnen verhehlensagte der Hirt, »daß ich aus guter Familie bin, eine mißleitete Jugend und gelehrte Bildung genossen habe.

Im Krug angekommen, ließ er sich Papier und Tinte geben und schrieb: ‚Liebe Theonie! Mir wurde, da ich zufällig bei Höppners war und dort den Doktor traf, der Auftrag, Dich zu benachrichtigen, daß Dein Verlobter von einem Unwohlsein befallen ist. Ich freue mich, Dir sagen zu können, daß Ernst keinerlei Besorgnisse hegt; nur besuchen kann Dich Dein Bräutigam in den nächsten Tagen nicht.

Tinte war verschüttet, rote und schwarze. Wein schwamm am Boden. Einer Flasche war der Hals abgeschlagen worden. Es schienen Bären, nicht nur Bärenswiler in dem Raum gewirtschaftet zu haben, den ein Geruch erfüllte, daß es schien, als müßte man zehn Tage hintereinander die Fenster offen stehen behalten, um es hier wieder sauber, gemütlich und wohnlich zu bekommen.

Von unten, klein aber unversehrt, durfte man die Leichen betrachten und aus ihnen eine die eigene Lage mildernde Lehre ziehen. Die Macht, die ihn in ihrem Räderwerk hatte, vor seinen jüngeren Schwestern vertrat Diederich sie. Sie mußten nach seinem Diktat schreiben und künstlich noch mehr Fehler machen, als ihnen von selbst gelangen, damit er mit roter Tinte wüten und Strafen austeilen konnte.

Aber für Dein Geld? Pätus. Ey was! Wenn ich bis Weyhnachten warten muß, wer wird mir sogleich bis dahin kreditiren? Und denn ists ja nur ein Weib und ein närrisch Weib dazu, dem's nicht immer so von Herzen geht- wenn mirs der Mann gesagt hätte, das wär was anders, dem schlüg' ich das Leder voll Siehst Du wohl! Fritz. Hast Du Feder und Tinte? Pätus. Dort auf dem Fenster Fritz.

Ich war her, setzte mich hin, nahm Feder und Tinte und fing an eins, zehne, hundert, tausend zu zählen, und wie ich nun sah, daß der Große Mogol in dem Einmaleins gefehlt hatte und solches nicht richtig im Kopfe gehabt, so hatte es freilich nicht anders sein können, daß die Summa um den dritten Teil weniger bei ihm herausgekommen war, als er täglich aufgeschrieben.

Ich erschrak über diese mir selbst unbegreifliche Frechheit, denn ich hatte Metternich nie gesehen, noch früher je sprechen gehört. »Nun, so schreiben Sie einmal alles auf, was Sie wissenerwiderte der Redakteur, durch meine Sicherheit überzeugt. »Hier ist ein Pult, Tinte und Feder . . .«

Wo er ging und stand, schrieb er diesen Brief in Gedanken. Aber er konnte sich nicht entschließen, die Feder in die Hand zu nehmen, die Tinte und das Briefpapier. Er wäre sich wie ein Verräter vorgekommen, Verräter an der Treue, die er seiner Frau halten wollte, und Verräter an seinem Herzen, das ehrlich bleiben wollte. So schrieb er diesen Brief nur mit den Augen in die Luft.

Gebt euch die Hände, weil doch mein Mann selbst den Notar herschickt. Dorsigny. Frisch, Champagne! Einen Tisch, Feder und Tinte; wir wollen gleich unterzeichnen. Achter Auftritt. Oberst Dorsigny. Valcour. Vorige. Fr. v. Mirville. Himmel! Der Onkel! Sophie. Mein Vater! Champagne. Führt ihn der Teufel zurück? Dorsigny. Jawohl, der Teufel! Dieser Valcour ist mein böser Genius! Fr. v. Dorsigny.

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