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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Richmond Gut' Nacht, mein guter Hauptmann Blunt. Kommt, Herrn, Laßt uns das morgende Geschäft beraten. Ins Zelt hinein, die Luft ist rauh und kalt. Richard. Was ist die Uhr? Catesby. Nachtessenszeit, mein Fürst: Es ist neun Uhr. Richard. Ich will zu Nacht nicht essen. Gebt mir Papier und Tinte. Nun, ist mein Sturmhut leichter, als er war? Und alle Rüstung mir ins Zelt gelegt?
Sie war höchst betroffen, da sie bei einer flüchtigen Durchsicht des Manuskripts auch nicht die kleinste Notiz entdecken konnte. Schon wollte sie es unwillig beiseite legen, als ihre Augen zwei Worte entdeckten, die Doktor Althoff mit seiner zierlichen und doch festen Handschrift mit roter Tinte gerade in den Schnörkel hineingeschrieben, den sie dem Schlußworte »Ende« malerisch angehängt hatte.
Die Linien laufen ganz symmetrisch miteinander parallel und auf der ersten Seite, sowie am Anfange jedes Kapitels sind immer die Zeilen abwechselnd mit rother und schwarzer Tinte geschrieben. Zum Schreiben bedient man sich eines zugespitzten Rohrhalmes. Häufig sind kolorirte Vignetten in den Text angebracht, die in älterer Zeit weit schöner als jetzt gemalt wurden.
Warte: ich will dir ein Rezept schreiben.« Und mit einem Anflug von grausamer Freude im Ausdruck, setzte er sich auf den Schreiblectus, nahm eine Papyrusrolle aus der Bronzevase, ergriff die gnidische Schilffeder und schrieb mit der roten Tinte, aus einem Löwenkopf von Achat, der an dem Lectus angeschraubt war: »An Julius Montanus Cethegus, der Präfekt von Rom.
Er galt als unheilbar krank, schleppte ein Bein nach, er kurierte sich selbst und wurde gesund. Er machte alchymistische Experimente, zu denen seine ausgeschriebene Geschäftsschrift mit banal-violetter Tinte so entzückend wenig paßte. Ich begleitete ihn nachts zu seiner Wohnung, in einem Vorort neben der Gasanstalt.
Und auch der Wilhelm war nicht steif und brachte seinen runden Reif. Die schrien und lachten alle drei, als dort das Mohrchen ging vorbei, weil es so schwarz wie Tinte sei! Da kam der große Nikolas mit seinem großen Tintenfaß. Der sprach: »Ihr Kinder, hört mir zu und laßt den Mohren hübsch in Ruh!
Nur ein Möbelstück ist da, das gar nicht in den Rahmen des Zimmers paßt, das ist ein kleiner, sehr abgenützter, in einen Schreibtisch umgewandelter Küchentisch. Eine alte, mit Federn gefüllte Blechbüchse, ein mit Tinte gefüllter Eierbecher und ein elender Fetzen ganz verbrauchten rosaroten Löschpapiers liegen darauf.
Schon hatte der Amtmann viel Tinte verkleckst, Doch wollte sie nicht bekennen. Und als man sie in den Kessel schob, Da schrie sie Mord und Wehe; Und als sich der schwarze Qualm erhob, Da flog sie als Rab in die Höhe. Mein schwarzes, gefiedertes Großmütterlein! O komm mich im Turme besuchen! Komm, fliege geschwind durchs Gitter herein, Und bringe mir Käse und Kuchen.
Als sie nun zu Haus mit den Hühnern fertig waren, machten sie nicht viel Federlesens und hatten bald mit diesem, bald mit jenem Nachbarn ein Hühnchen zu pflücken. Sie sahen die Landkarte wie einen Speisezettel an, wo etwas von Henne, Huhn oder Hahn stand, das strichen sie mit rother Tinte an und giengen mit Küchenmesser und Bratspieß darauf los.
Sobald ich diesen Brief nun gelesen, pfiff ich dem Hausknechte wieder, daß er mir Feder, Tinte und Papier bringen mußte, darauf setzte ich mich nur hin und schrieb einen sehr artigen Brief wieder an die Dame Charmante zur Antwort, derselbe war nun auf diese Manier eingerichtet: »M
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