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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ob dem reinen Glanz des Schnees Leicht ein dunkler Rab erbittert, Und den bösen Schnabel wetzend, Stößt er nieder die Lawine! Schmähst du meines Bruders Ehre, Dieser Musenalpe Zierde, Sonnenglänzend auf dem ewgen Eispalaste der Juristen, Schmähst du ewige Gesetze, Der Gesellschaft Urgranite, Dann schimpfst du den Kern der Erde, Der zum Licht dringt in Gebirgen!"
Wie nun des Tages Pfau sein farbiges Gefieder Entfaltet', und der Rab der Nacht den Kopf bog nieder; Umgürtete der Held den Stahl, den lebenraubenden, Und seinen Drachen schirrt' er an, den feuerschnaubenden. Zum Kampfplatz wie ein Sturm kam er hinan geschnaubt, Hell glänzt' im Morgenstral der Helm auf seinem Haubt.
Schon hatte der Amtmann viel Tinte verkleckst, Doch wollte sie nicht bekennen. Und als man sie in den Kessel schob, Da schrie sie Mord und Wehe; Und als sich der schwarze Qualm erhob, Da flog sie als Rab in die Höhe. Mein schwarzes, gefiedertes Großmütterlein! O komm mich im Turme besuchen! Komm, fliege geschwind durchs Gitter herein, Und bringe mir Käse und Kuchen.
Kommt, setzet euch, und laßt uns hören vom Suhrab, Was Gew zu sagen weiß, ob dieser Wunderknab Ist wirklich einzig auf der Welt der weiße Rab! So sprach er, und zuerst hinpflanzt' er seine Glieder; Der Bruder durfte nichts, der Eidam nichts dawider Ihm sagen; wie er saß, setzten sich beide nieder. Sewar, der Bruder, rechts, der Eidam Gew zur Linken, Bei Rostem saßen sie, und er begann zu trinken.
Cepheus, Cassiopeia neigen Liebend zueinander sich, Und Andromeda erreichen Seh den starken Perseus ich. Freudig laut der Fuhrmann geißelt, Und das Böcklein zu ihm springt, Und der Löwe lustgekräuselt Seinen Schweif zur Jungfrau schwingt. Wie im Paradiese schweifet Dort die Schlange lustgeringt; Weil die Feigen sind gereifet, Hoch der Rab den Becher schwingt.
Da waren die Knaben plötzlich verschwunden, und über dem Hause flatterten sieben Raben hin und her und kreischten: Rab! Rab! Rab! O, meine Brüder! rief da die Schwester, und die arme Mutter weinte und jammerte. Aber das half nun nichts mehr. Die Raben flogen in den Wald. Die Mutter hatte nun keine frohe Stunde mehr.
Mach ich auf wohl nimmermehr, Nur du Lieber, du schläfst hie. Mitidika! Mitidika! Wien üng quatsch, Ba nu, Ba nu n'am tsche fatsch, Waja, Waja, Kur libu, In dem Topf hats nimmer Ruh; Saus und Braus 'rab und 'rauf, Küchenteufel drinnen haus: Daß es mir nicht überlauf!" Als der Feuerwerker den Anfang dieses Liedes: "Mitidika!
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