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Aktualisiert: 13. Juni 2025


In einer Nacht wieherten Pferde hell und wild. Es war eine weiße Nacht. Ein Bote wurde in das Zelt geführt. Der Feldherr des Sultans Bajazeth beugte sich ein wenig vor Timur und kündete ihm die Schlacht. Seine Stimme war hart und edel. Timur schenkte ihm ein Pferd. Er bat, es am nächsten Tage gegen ihn reiten zu dürfen. Timur nickte. »Ich werde das Geschenk in Ehren haltensagte der Feldherr.

In einer Schlinge zappelnd wurde er vorbeigeführt. Doch Timur sah ihn nicht, schon wendete er. Mit dreitausend ausgewählten Hauptleuten entflammte er die Erde mit schlagenden Hufen. Doggen stürzten vor ihnen her auf der Spur. In einem Steinbruch fingen sie den Stamm. Timur riß dem Schach selbst die Augen heraus. Die anderen sotten sie in siebzig Kesseln.

Timur befahl den Zug nach

Er nahm Axallas Bogen und schoß nach einem Moscowerfürsten. Der Pfeil flog in seine Hüfte, sein Pferd machte einen Satz, er sprang fallend vor und zusammenbrechend, eine Hand auf dem Boden, die andere drohend mit dem Kopf gehoben, krisch er: »Blutiger Hund« . . . Timur bewegte sich nicht, zielte in seinen Hals und warf ihn mit dem Schuß um sich selbst.

Ssafer/16. Von den Bewohnern Wasith's, das sich nicht unterwarf, wurden vierzigtausend niedergemetzelt. Von Wasith zog Buka Timur gegen Chusistan, den Schereffeddin Ibnol-Dschewsi mit sich führend, um durch denselben die Einwohner der Stadt Schuster zur Uebergabe zu bereden. Rebiulewwel/26. Wir laden dich ein zu Unserem Gehorsam; wenn du denselben verweigerst, ist's dein Verderben. Rebiulachir/17.

Während er unter ihr dem Wagen zuschritt, kam ein Zug Frauen aus Osten an. Timur sah nicht nach ihnen, wandte den Kopf nach der Seite, und wie seine Blicke zwei Tataren trafen, sprangen sie hinter den schreitenden König und zerhieben ihn. Der Zug der Frauen aber stieß an die Ecke des Zeltes, ein Kamel kniete nieder. Reiter sprengten danach durch die Fülle der Frauen hindurch.

Sie ritten über das Schlachtfeld, Tataren huschten durch die gasige Luft, nahmen das Gold und rissen die Ringe aus den Ohren. Gegen Morgen kamen sie an das Zelt. Timur schlief jedoch nicht. Nach einer Stunde öffneten Hände außen den inneren Vorhang, der chinesische König trat langsam zwei Schritte in den Raum. Timur stand, aufgestanden, ihm gegenüber. Sie schwiegen eine Zeit.

Hab' ich sie nicht Zu hundert Malen im Serail gesehn, Wenn sie der Tochter weiße Wäsche brachte? Merkt, Sklaven, den Befehl. den ich euch gebe! Die drei Personen hier nehmt in Verwahrung, Bewacht sie wohl, hört ihr, laßt sie mit keiner Lebend'gen Seele reden, und bei Nacht, Sobald es still ist, führt sie ins Serail! Timur. O Gott! Was wird aus mir! Skirina. Ich fass' es nicht.

Da hub Timur den Arm zum erstenmal und brüllte: »Nein. SchwächlingSeine Stimme rollte durch das Zelt, daß die Vorhänge flogen. Der König aber hob stumm fragend sein ruhiges Gesicht. Dann sagte er: »Du leidest unter deinem Tun. WarumTimur antwortete kalt, die größte Dienstbarkeit, die so hohe Häupter wie er mit Gott hätten, sei, daß kein Ende ihrer Ehre sei.

Es ist genugSo blieb sie stehen, zunen Gesichts. Sie war eine Chinesin. Timur befahl, sie nicht niederzuschlagen. Von dem Kamel glitt Miser Ulek. Sie deutete auf den Zerhackten: »Die Krone des Glücks fiel von seinem HauptSie legte die Hände rund aneinander und preßte ihre linke Brust. Den Kopf frei zurückwerfend sah sie auf die Chinesin, deren gebrochener Blick sie nicht empfand.

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