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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Nun ist noch des Brauches zu gedenken, der altherkömmlich, weitverbreitet, und langandauernd gewesen ist: Gertrudis Minne zu trinken. Wie die Alemannen eine Kufe Bier sotten, um sie auf Wuotans Minne zu trinken, meldet aus der ersten Hälfte des siebenten Jahrhunderts die Lebensbeschreibung des hl. Columban.

Es waren zwei Prinzen aus Timurs Haus dabei. Sie sotten. Sein Kopf war unbeweglich. Blaß mit roten Rändern um die Lider stand die Chinesin hinter ihm. Den Abend brach mit der Hand am Dolch ein Neffe bei ihm ein. Timur riß ihm mit dem Säbel den Unterarm ab. »O daß ich sterbe . . . o daß ich sterbe . . .« stöhnte der Junge, der seine Brüder rächen wollte. Timur gab ihn zum Sterben.

In einer Schlinge zappelnd wurde er vorbeigeführt. Doch Timur sah ihn nicht, schon wendete er. Mit dreitausend ausgewählten Hauptleuten entflammte er die Erde mit schlagenden Hufen. Doggen stürzten vor ihnen her auf der Spur. In einem Steinbruch fingen sie den Stamm. Timur riß dem Schach selbst die Augen heraus. Die anderen sotten sie in siebzig Kesseln.

Dieselben waren grünlich und fast weißlich licht, aber trotz dieses Lichtes war unter ihnen auf den Hügeln eine Finsternis, als wolle die Nacht anbrechen. So wogten sie näher, und bei der Stille des Nußberges hörte man in ihnen ein Murmeln, als ob tausend Kessel sötten. »Heiliger Himmel, Hagelschrie die Großmutter.

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