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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Laut stieß ihr Timur ins Gesicht »warum . . .«, aber, nicht zitternd vor dem Rollen, gab sie zurück: »Er sollte herrschen über dich«. Sie hielt mit taumelndem Hirn in seinem Gestank. Auf ihren roten Lippen tanzten kleine weiße Blasen, sie legte den Kopf schräg. Er sah auf sie. Ihre Augen stachen hell vor Haß. Er ließ ihren Blick steigen. Eine Weile wartete er.
Die Götter mögen wissen, Welch neues Schreckniß ansgebrütet wird! Weib! Tochter! Seid getreu, o, haltet fest, Laßt euch von diesen Schlangen nicht verführen! Ihr wisset den Befehl. Fort, fort mit ihnen In des Serails verborgenste Gewölbe! Timur. Fall' Eure ganze Rache auf mein Haupt! Nur ihm, nur meinem Sohn erzeiget Mitleid! Barak. Mitleid in dieser Furie!
Schwört, wenn Ihr könnt und dürft, daß er, verschmäht Von Euch, nicht in Verzweiflung sterben wird Durch seine eigne Hand Und schwört uns zu, Daß, wenn wir Euch die Namen nun entdeckt, Für unser Leben nichts zu fürchten sei, Noch, daß ein ew'ger Kerker uns lebendig Begraben und der Welt verbergen soll Dies schwört uns, und der Erste bin ich selbst, Der Euch die beiden Namen nennt! Timur.
»O nein, ich bin ihr Freund!« »Wie kannst du dich unterstehen, das zu sagen!« »Sie sagen es selbst.« »Was?...« »Ja, Reiting.« »So, Reiting?« »Ja, er ist sehr freundlich zu mir. Meist muß ich mich ausziehen und ihm etwas aus Geschichtsbüchern vorlesen; von Rom und seinen Kaisern, von den Borgias, von Timur Chan ... na du weißt schon, lauter solch blutige, große Sachen.
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