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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Im Mittelschiff stand dem Eintretenden gegenüber das 12 m hohe Standbild der Göttin aus Gold und Elfenbein, eines der Meisterwerke des Pheidias, von dessen Aussehen uns eine 1880 in Athen gefundene Marmorstatuette ein ziemlich genaues Bild gibt. Eine massive Wand schloß die Cella ab, wie beim alten Tempel.

Das war im Brüderchor rechts über den Gefühlen, wo mir der Abt eine gar große Arbeit zugewiesen. Ich sollt’ ihm da schildern an der Wand den engelischen Gruß, die Anbetung der heiligen drei Könige und die Darstellung im Tempel, wie es jetzt Alles zu sehen ist.

Der Pastor räusperte sich mißbilligend. Da man eben auf den Theaterplatz gelangte, sah er streng hinüber. Er versetzte: „Klein-Berlin liegt wohl bei meiner Kirche, aber doch wenigstens in einem dunklen Winkel. Dieser Tempel der Sittenlosigkeit brüstet sich auf offenem Platz, und unsere Söhne und Töchter –“ er zeigte nach dem Bühneneingang, wo einige Mitglieder des Theaters standen – „streifen mit dem

Er stieg gemessen die Stufen der Treppe empor, bis er dicht vor mir stand. Kein Zucken in seinem Gesicht, keine Bewegung verriet, was in ihm vorging. Mir war zumute wie in einem Tempel. Und ohne den Blick von mir zu lösen, vollführte er das geheimnisvolle Zeichen. Langsam ließ er die Hände sinken. Dann beugte er sich zu mir nieder und flüsterte das eine Wort: »Leise

amphio. In jenem Tempel schwört die Herrscherin. Ich eile, um dir zu berichten, was wir zu besingen haben. Wie freu

Alles war von Rot überflutet. Der Gott goß wie in Selbstopferung den Goldregen seines Blutes in vollen Strömen über Karthago aus. Die Schnäbel der Galeeren blitzten, das Dach des Khamontempels schien ein Flammenmeer, und im Innern der andern Tempel, deren Pforten sich nun auftaten, schimmerten matte Lichter. Große Karren, die vom Lande hereinkamen, rollten und rasselten über das Straßenpflaster. Dromedare, mit Ballen beladen, schwankten die Abhänge hinab. Die Wechsler in den Gassen spannten die Schutzdächer über ihren Läden auf. Störche flogen dahin. Weiße Segel flatterten. Im Haine der Tanit erklangen die Schellentrommeln der geheiligten Hetären, und auf der Höhe der Mappalierstraße begann der Rauch aus den

Einen noch stärkern Eindruck machte auf mich die große Menge von Bildern der verschiednen Gottheiten, unter welchen unsre Voreltern die erhaltenden Kräfte der Natur, die manchfaltigen Vollkommenheiten des menschlichen Geistes und die Tugenden des geselligen Lebens personifiziert haben, und wovon ich im Tempel und in den Hainen von Delphi mich allenthalben umgeben fand.

Vor allem schwach vertreten war die lyrische, didaktische, epigrammatische Poesie. Die religioesen Festkantaten, von denen die Jahrbuecher dieser Zeit allerdings bereits den Verfasser namhaft zu machen der Muehe wert halten, sowie die monumentalen Tempel- und Grabinschriften, fuer welche das saturnische Mass das stehende blieb, gehoerten kaum der eigentlichen Literatur an.

»Sklaven, wir Sklavenwar sein Seufzer. »O Herr, unser Gott, laß das nicht zu! Das Blut unserer freien Väter ist vor Deinen Altären dahingeströmt, im sandigen Arabien sind sie mit Deinem Namen auf den Lippen erschlagen worden; o gib es nicht zu, daß ihre Söhne von Fremdlingen in Ketten geschlagen werden, damit die Tempel, die wir Dir errichtet haben, nicht von Sklaven erfüllt werden

Und im letzten, flammenden Gesicht sieht er den Herrn des Gerichtes: Weltabend lohte...wieder ging der Herr Hinein zur reichen Stadt mit Tor und Tempel, Er arm, verlacht, der all dies stürzen wird, Er wußte: kein gefügter Stein darf stehn, Wenn nicht der Grund, das Ganze sinken soll.

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gesticktem

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