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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Erst trinken wir, dann tragt ein beßres Zeugnis Als bloßes Wort nach Rom, das gegenseitig Auf billige Bedingung wir besiegeln. Kommt, tretet mit uns ein. Ihr Fraun verdient, Daß man euch Tempel baut; denn alle Schwerter Italiens und aller Bundsgenossen, Sie hätten diesen Frieden nicht erkämpft. Vierte Szene Rom. Ein öffentlicher Platz Menenius und Sicinius treten auf Menenius.

Ich habe es natürlich erst durch Hugo Wolffsche Musik richtig verstanden; im Lied macht es geradezu einen architektonischen Eindruck; man meint einen griechischen Tempel vor sich zu sehen.

Mit jenen Vorbildern hat der Künstler dafür auch die Schönheit der Formen und die Größe der Erscheinung gemein; seine Madonna ist eine thronende Juno, seine Könige in der »Anbetung« erscheinen wie antike Göttergestalten, sein Priester in der »Darstellung im Tempel« ist die Gestalt des indischen Bacchus, und unter den Tugenden finden wir, als Stärke, einen nackten Herkules.

Einzig die roemischen Ueberlaeufer, 900 an der Zahl, und der Feldherr Hasdrubal mit seiner Gattin und seinen beiden Kindern hatten sich in den Tempel des Heilgottes geworfen: fuer sie, fuer die desertierten Soldaten wie fuer den Moerder der roemischen Gefangenen, gab es keinen Vertrag.

So glich Madrit einem großen Garten, und die Wohnungen der Menschen darin, Pavillonen, Nischen u. s. w. Kaum ließ sich ein reitzenderer Aufenthalt erträumen. Es gab auch Tempel aus Baumgewölben von seltner Höhe, unten mit Meisterwerken der Bildhauerei geschmückt, und die Andacht darin hatte einen feierlichen Zauber.

Die Menge der neuen Gegenstände, welche von allen Seiten auf mich eindrang, verschlang die Erinnerung derjenigen, welche mich so viele Jahre umgeben hatten; und zuletzt hatte ich fast Mühe, mich selbst zu überreden, daß ich eben derjenige sei, der im Tempel zu Delphi den Fremden die Merkwürdigkeiten desselben gewiesen und erklärt hatte.

Da standen Tempel mit gewundenen Säulen, die eherne Kapitäle und metallene Ketten trugen, blaugestreifte mörtellose Steinkegel, kupferne Kuppeldächer, Marmorarchitrave, babylonische Strebepfeiler, Obelisken, die wie umgekehrte Fackeln mit der Spitze auf dem Boden ruhten. Vorhallen stießen an Giebel, Voluten kräuselten sich zwischen Säulengängen, Granitmauern schmiegten sich an Ziegelwände.

Plinius rechnet das Orakel zu Cyrenaica, und geographisch zählt Hierokles die Ammons-Oase zu den sechs Städten Libyens, während Lukan und Silius Italicus den Tempel als einen Tempel der Garamanten bezeichnen; andere noch rechneten die Oase zum Gebiete der südlich von Cyrenaica hausenden Asbysten.

Jeder Gott hat zwanzig bis dreißig Arme, schwingt Speere und Schwerter; und man sagt: sollte Kioto einmal von Feinden angegriffen werden und in höchster Not sein, dann ziehen die fünftausend Götter aus der langen hölzernen Tempelhalle aus und werden die alte Kaiserstadt verteidigen. In diesen Tempel ging die verwitwete Frau am liebsten, denn dort traf sie im Gebet ihren Mann.

Auch der kaum in dem Prozeß der medischen Erpressungen freigesprochene Herakon, der früher in Susa gestanden hatte, wurde überführt, hier den Tempel geplündert zu haben, und hingerichtet. So folgten Schlag auf Schlag die strengsten Strafen, und mit Recht mochte denen, die sich nicht schuldrein wußten, vor ihrer eigenen Zukunft bange sein.

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