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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Als die Arie des Orpheus: »J'ai perdu mon Euridice, Rien n'égale mon malheur« Tausende (und darunter Männer wie J.

Ob auf den Feldern Tausende von Zuschauern auf einen Flug warteten, ob Prinzen oder Geschäftsleute, die ihre Patente zu erwerben gedachten, sich unter ihnen befanden, nie liessen sie sich zu etwas drängen, das sie nicht wollten; nie liessen sie sich verleiten, einen Flug-Versuch zu wagen in einem Wetter, das ihnen ungünstig war. Die Statur der beiden ist mittelgross.

Geh, ruffe die Grafen von Surrey und Warwik; aber eh sie kommen, sag ihnen, daß sie diese Briefe lesen, und den Inhalt wol überlegen sollen: Halte dich nicht auf. Wie viele tausende von meinen ärmsten Unterthanen schlafen in dieser Stunde!

Zu ihm sprach der kühne Mann: „Mein Fürst! Du bist ganz und gar unfähig zu urtheilen, im Einzelnen, wie nun gar über viele Hunderte und Tausende. Siehst Du die Seelen der Menschen, vom unschuldigen Kindlein an, wie es war, dass sie also schlecht wurden und Böses thaten?

Millionen sind schon an dieser falschen Pflicht erstickt. Wann wird dieses Volk ebenso stoisch für die Freiheit dulden?< »Hier ist das Leichenschauhaus.« »Danke. Ich schreibe den Bericht heute noch an das Polizeipräsidium.« >Wenn täglich Tausende an der Front krepieren, weshalb da nicht täglich Hunderte in der Stadt für die hohe Idee? Für die Freiheit?

Geringfügig aber ist ja dies, daß Tausende und Abertausende von Welten vergehen, im Vergleich damit, daß ein vollendeter Buddha in das Nirvana eingeht. Denn alles dies, was wir rings um uns sehen, ist nur eine Veränderung, und alle diese Wesen werden wieder ins Dasein treten.

Wie heuchlerisch ist die Fürsorge des Staates für seine Bürger, um dieselben vor der kleinsten Versündigung gegen Leben, Eigentum oder Gesundheit zu schätzen, während er ruhig zusieht oder duldet, dass fortwährend Tausende durch Not, Elend und Entbehrung schnell oder langsam in einen bald freiwilligen, bald unfreiwilligen Tod getrieben werden, oder dass durch mangelhafte Erziehung und Ernährung eine an Geist und Körper verkrüppelte Jugend emporwächst, die mit der Zeit die Strafgerichte beschäftigt, die Gefängnisse füllt oder der Armenpflege zur Last fällt.

Da werden Tausende weiblicher Seeigel gefangen, aufgebrochen und im Grunde genommen vergeudet: man wirft den ganzen Körper fort und verzehrt nur das Bißchen Eierstöcke. Dabei wird eine ungezählte Brut zerstört.

Wie viele fristen ihr und ihrer Familie Leben mit wenigen Groschen am Tag, und du wirfst Tausende zum Fenster hinaus, noch dazu Tausende, die dir gar nicht gehören!

In der neuen Wohnung war Franz bald zu Hause. Altes Spielzeug, welches Frau Huber noch von ihren Kindern her aufgehoben hatte und immer um die Weihnachtszeit zur Erinnerung hervorholte, nahm seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Zu jung, um ein gutes Gedächtnis zu haben, lebte er ganz in der Gegenwart. Mit Vorliebe bestieg und tummelte er das Steckenpferd, und da die Kindertrompete den Ton verloren hatte, so schrie er ihn in sie hinein, und mit Begeisterung blies er das Wiener Feuersignal, wie er es in jener schaurigen Dezembernacht gehört hatte. Marie dagegen, älter, gescheiter und schon des Lesens kundig, ward immer stiller und nachdenksamer. Eines Abends war ihr von der brennenden Kerze ein Funke auf den Rücken der Hand gefallen; sie ließ ihn ruhig und ohne einen Augenblick zu zucken auf der Haut verglimmen und sann nach über den Schmerz, den es verursachte, und dachte an ihre Mutter, die nicht zurückkehren wollte. Das Mädchen kränkelte innerlich; ein Licht konnte sie erschrecken, das Prasseln eines Zündhölzchens konnte ihr Angst einflößen. Endlich machte sie ein Traum ruhiger und heiterer. Sie war in einem festlich erleuchteten, großen Raume, in welchem viele Menschen saßen. Plötzlich war der Raum von Flammen erfüllt, daß man vor Helle nicht mehr sah, und ebenso plötzlich trat einen Augenblick nachher eine so tiefe Finsternis ein, daß das Feuer aus den Augen zu fahren schien. Marie fühlte sich von einer oft stockenden Menschenströmung fort- und abwärts, dann wieder aufwärts getragen. Als sie dann einen engen, finstern Gang entlang gingund die Finsternis wurde dick, wie zum Greifenhörte sie etwas, das das Ohr vor Entsetzen kaum zu fassen vermochte: ein Stöhnen und Wimmern, als ob Tausende hingewürgt würden. Sie ging langsam weiter, wie wenn Blei in ihren Gliedern wäre, denn es biß wie unendlicher Rauch in die Augen, und die Luft war schwer und säuerlich und trieb den Atem in die Brust zurück. Am Ende des Ganges schlug ihr himmelhohe Feuerlohe entgegen, und als sie, sich versengt fühlend und am ganzen Leibe glühend, eben sich zurückwenden wollte, hörte sie eine Stimme, die süßer klang, als keine auf der Welt. Sie rief sie mit Namen: »Marie! MarieUnd Marie eilte durch die Flammen, sah vom Feuer umgeben die Mutter, stürzte sich in ihre ausgebreiteten Arme, und als das Kind in den Mutterarmen lag, fächelten die Flammen ihr Kühlung zu, und nichts brannte, als der süße Mutterkuß auf dem Munde des armen und seligen Kindes

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