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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Ich traue mir es nicht zu sagen; aber meine Hoffnung schwankt. Ich fürchte, es wird nicht werden, wie er denkt. Ich sehe Geister vor mir, die still und sinnend auf schwarzen Schalen das Geschick der Fürsten und vieler Tausende wägen.

Da sah Olivia Tausende und aber Tausende von Müttern, die in folternder Ungewißheit um das Leben ihrer Söhne schwebten und an keinem Morgen erwachten, ohne auf die Kunde gefaßt zu sein, die ihr Dasein in eine Wüstenei verwandelte. Im Anfang blieben die Geschehnisse im Schatten, und nur die Gesichter traten hervor.

Sie ist Protestantin, ihr katholisch. Wohl, wir sind es, entgegnete Leonardus. Wann aber fragt wohl die wahre Liebe nach dem äußerlichen Glaubensbekenntnis? Wie viele Tausende solcher gemischter Ehen werden nicht alljährlich geschlossen, und gewiß die meisten glücklich!

Der Redner wirkt auf Tausende zugleich, und hat da den wichtigen Vortheil, daß der gerührte Zuhörer den ungerührten bewegt, und das Beispiel des größeren Theiles den kleineren mitansteckt. Den Schriftsteller liest jeder allein, und der Leser sieht keine Mitgerührten um sich, die seine Empfindung unterstützen oder heben könnten.

»Danke herzlichsagte Ledermann ruhig; »es wird übrigens so viel von den paar hundert Thalern gesprochen, als ob's eben so viel Tausende wären.« »Ih nun, das lassen Sie gut seinsagte aber Weigel, mit dem Kopf schüttelnd »sechshundert Thaler richtig angewandt könnten in der That in kurzer Zeit zu so viel Tausenden werden

Und Dietrich ließ Raum, wie sie befahl. Es war ihm selbst, als läge der Schatten zwischen ihnen. Er lag still und rührte sich nicht. Er hörte zu. Die Worte kamen ihm vor wie Tausende von Sprossen einer Leiter, auf der er in einen unermeßlich tiefen Schacht hinuntergezogen wurde.

Ich aber erkläre dir, daß ich mich auf nichts mehr einlasse! Ein Vermögen, das ich dir nach und nach hingab, ist zwecklos verschleudert. Es würden die Tausende auch in den Sand geworfen sein, die du heute verlangst.

Die Mutter sass da und die andern alten Weiber in schwarzen, gehäkelten Kopftüchern mit dem goldbedruckten Gesangbuch. – Es war hart, dass man keine Arbeit fand. Aber er vertraute auf Gott. Und Berlin war nah, wo Tausende arbeiteten und assen. Sehr müde war er und weit konnte es nicht mehr sein.

Laß mich dir denn zuerst sagen, wer der Justus war, den du mit mir lieb gewinnen sollst. Folge mir einmal an den schönen Rhein, wo die Reben wachsen, deren Wein Tausende erfreut, und an dessen Ufer schöne Städte und Dörfer liegen, und in dessen hellen Wellen sich viele alte Schlösser beschauen, von denen viel schöne und schaurige Sagen im Munde des Volkes gehen.

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