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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wir gehen dann auch wieder an unsere Arbeit." "Ja, so ist's fein," meinte der junge Mann, sah auf seine Taschenuhr und gab sich noch einmal dem seltenen Genuß hin, am behaglichen Familientisch zu sitzen und von seinem Elternhaus erzählen zu dürfen. Die Viertelstunde war fast verstrichen, da kam auch Gebhard wieder herauf und trat ins Zimmer, seinen Leo an einer kurzen Leine führend.

Das ist lieb von dir!“ Emanuel zog die Uhreine einfache silberne Taschenuhr. „Ganz fremd mutet mich das Ding an. Es ist so grausam pedantisch. Es zählt Minuten und Sekunden. Drinnen in der Heimat ist es besser, da dürfen einem nur eine Glocke oder der Großknecht oder Mond und Sterne sagen, wie spät es ist. Und dann das Geld, das bedrückt mich am meisten. Was soll ich mit den paar Kröten tun?

Ein dumpfes Ach! entfloh ihren Lippen, die in dem Augenblick auf den seinigen brannten. »O ich Glücklicherseufzte der entzückte Student, »was ich gestern nur träumte, wird mir heute wirklich und in der Tat zuteil.« »Und willst Du mich denn wirklich heiraten, wenn Du Hofrat gewordenfragte Veronika. »Allerdingsantwortete der Student Anselmus; indem knarrte die Tür und der Konrektor Paulmann trat mit den Worten herein: »Nun, wertester Herr Anselmus, lasse ich Sie heute nicht fort, Sie nehmen vorlieb mit einer Suppe, und nachher bereitet uns Veronika einen köstlichen Kaffee, den wir mit dem Registrator Heerbrand, welcher herzukommen versprochen, genießen.« »Ach, bester Herr Konrektorerwiderte der Student Anselmus, »wissen Sie denn nicht, daß ich zum Archivarius Lindhorst muß, des Abschreibens wegen?« »Schauen Sie Amicesagte der Konrektor Paulmann, indem er ihm die Taschenuhr hinhielt, welche auf halb eins wies.

Unter diesem schwergeprüften Herrscher habe ich also die preußische Uniform angelegt, die bis an mein Lebensende mein Ehrenkleid bleiben soll. Ich hatte die Ehre, der verwitweten Gemahlin des Königs, der Königin Elisabeth, im Jahre 1865 als Leibpage zugeteilt zu werden. Die Taschenuhr, die Ihre Majestät mir damals schenkte, hat mich in drei Kriegen treulich begleitet.

Er zog seine Taschenuhr es war noch nicht spät. Dann ging er auf und ab, sah wieder nach der Uhr und wurde immer ruheloser. Frau Pfäffling dachte: Meinem Mann ist es lästig, daß wir nicht allein sind, aber er möchte Karl doch nicht so früh zu Bett schicken. Nein, diese Unruhe! Und dagegen die Ruhe, mit der Karl in sein Buch schaut und nicht ahnt, daß er stört.

Es kommen noch mehr Reden von dieser Art in dem übrigen Theil dieser Scene vor. Antonio. Gonsalo wird sich nicht so leicht abweisen lassen. Sebastian. Seht, er zieht seinen Wiz auf wie eine Taschenuhr, den Augenblik wird er schlagen. Gonsalo. Gnädigster Herr Sebastian. Eins; zählet, Antonio Gonsalo. Wenn einer einem jeden Verdruß der ihm aufstößt, nachhängen will, so hat er nichts davon als

»Er ist in seiner Art ein guter Mensch«, sagte sie und schob ihrem Bruder ein Telegramm zu, das sie erbrochen. Es war gezeichnet: »=Permaneder=«. »Aber die Zeit vergeht«, sagte der Senator und ließ den Deckel seiner Taschenuhr springen. »Ich möchte Tee trinken. Wollt ihr mir Gesellschaft leisten? Das Haus wird nachher wie ein Taubenschlag

Es dauerte geraume Zeit, bevor Krötzl endlich die verquollenen Aeuglein aufschlug und die Situation begriff. »Jessas, der Herr Dufresne, is' schon so spätUnd dann, mit einem Blick auf die Taschenuhr, brummend: »Noch net amal Neun is'! Da hätt' i' noch a ganze Stund' schlafen können!« »Jawohlsagte Leo lachend, »wenn ich nicht eine bessere Unterhaltung für Sie und mich wüßte.

Sie habe bloß eine einzige Liebhaberei, man könne es ruhig eine Tollheit nennen: jede Woche einmal gebe ihr der Vater eine Uhr, eine richtige Taschenuhr, die zerstöre sie dann, ziehe die Feder und die Schräubchen heraus und sei glücklich, wenn alle Bestandteile Stück für Stück vor ihr lägen.

Da bei dieser Verhandlung alle und jede Behältnisse hatten geöffnet werden müssen, um nachzusehen, ob sie keine Schiffspapiere enthielten, die mir im Sunde oder sonst nötig werden konnten, so erstaunte ich nicht wenig, daß sich hierbei nirgends weder Gelder und Barschaften, noch seine Taschenuhr und silbernen Schuh- und Knieschnallen, noch endlich auch jene vorerwähnten goldenen und silbernen Galanteriewaren vorfinden ließen.

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