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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Übrigens könnt ihr ihm ja wirklich sagen, daß ich nach Budweis zu meiner Tante gefahren bin.« Herr Neuhäusl legte das Taschenmesser, mit dessen Hilfe er eine wichtige Verbesserung an dem Räderwerk seiner Taschenuhr erzielt hatte, aus der Hand. »Wenn Sie sich vielleicht einbilden,« sagte er zu Sonja, »daß Ihr Verflossener nicht ganz genau weiß, was Sie vorhaben
»Und dann brauche ich noch einen Koffer ... keinen zu schweren ... einen handlichen ...« »Schön! Schön! Ich weiß schon: zweiundneunzig zu fünfzig! Wie man sie jetzt meist hat!« »Und eine Handtasche für das Nachtzeug!« »Aha,« dachte der Händler, »sie hat sicher Krakeel gehabt!« »Da!« sagte Frau Bovary, indem sie ihre Taschenuhr aus dem Gürtel nestelte. »Nehmen Sie das!
Hinzelmeier zog seine Taschenuhr hervor. "Es ist Mittag!" sagte er, "sie backen Eierkuchen." Ein lieblicher Duft verbreitete sich; und wieder stieg ein Eierkuchen in den Sonnenschein hinauf und sank nach einer kurzen Weile in den Schornstein zurück.
Franz begann wie eine Taschenuhr zu ticken, so genau und so präzis, und Frau Reinthaler fing zu lachen an: »Ach, das kitzelt ja
Unser einziger und letzter Notanker aber war des verstorbenen Oheims Taschenuhr, die wir an uns genommen hatten und, wenn uns zuletzt das Wasser an die Kehle ginge, loszuschlagen gedachten. Ob dies schon im roten Löwen würde geschehen müssen, wohin wir nun zunächst zurückkehrten, sollten wir alsbald erfahren.
Ich war ihm möglichst gefällig und behandelte ihn, da ich sah, daß er das wünschte, als den eigentlichen Herrn des Logis. Das verpflichtete ihn zur Gegenfreundlichkeit. Die Gelegenheit hierzu fand sich sehr bald. Er hatte von seinen Eltern eine neue Taschenuhr bekommen. Seine alte, die er nun nicht mehr brauchte, hing unbenutzt an einem Nagel an der Wand.
Karl band seinen Schimmel an einen Baum; kletterte die Böschung hinauf und stellt sich auf die Lauer, die Taschenuhr in der Hand. Eine halbe Stunde verstrich und dann noch neunzehn Minuten ... Da gab es mit einem Male einen Schlag gegen die Mauer. Der Laden blieb sperrangelweit offen und wackelte noch eine Weile. Am andern Morgen war Karl vor neun Uhr in Bertaux.
Alma wird gerächt.« Dabei aber schlug das Ticktack der großen Wanduhr unaufhörlich an sein Ohr, und sogar das schnelle Ticken der kleinen Taschenuhr vernahm er, die der Mutter gehörte, und die an der Wand über der Kommode hing. Bald darauf begann Barbara in der Küche geräuschvoll mit den Tellern zu hantieren, und diesen Lärm empfand er im Innern wie einen Trost.
Herr Neuhäusl beschäftigte sich mit der Malträtierung seiner Taschenuhr, der er die Schuld an seiner Verspätung beilegte. Der Praktikant Josef malte traumverloren auf einen Bogen Kanzleipapier mit blauem Bleistift seine Unterschrift, die so schwungvoll war, daß er ohneweiters zum Gouverneur der österreichisch-ungarischen Bank hätte ernannt werden können.
Er wartete einen Augenblick, sah ungeduldig auf die Taschenuhr. »Ich würde Ihnen empfehlen, den Kleinen ins Spital bringen zu lassen. Er hat dort doch eine bessere Pflege. Es ist auch nicht sonderlich gut geheizt bei Ihnen. Ich werde nachher an die Sanitätskolonne telephonieren. Einstweilen können Sie ihm ja diese Tropfen geben.«
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