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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Es war nichts zu wollen, gegen Čegeteks Freunde nicht aufzukommen. In gedrückter Stimmung ging Lentulaj zum Chef, dem Obergespan Nikola von Zdenčaj, und klagte ihm das Wahlleid: „Keine, nicht die geringste Aussicht, amice, selbst wenn ich Geld für zehn Ochsen und hundert Fässer Wein bester Sorte hätte! Ich werde nicht gewählt werden, mit Glanz durchfallen!“

Ein dumpfes Ach! entfloh ihren Lippen, die in dem Augenblick auf den seinigen brannten. »O ich Glücklicherseufzte der entzückte Student, »was ich gestern nur träumte, wird mir heute wirklich und in der Tat zuteil.« »Und willst Du mich denn wirklich heiraten, wenn Du Hofrat gewordenfragte Veronika. »Allerdingsantwortete der Student Anselmus; indem knarrte die Tür und der Konrektor Paulmann trat mit den Worten herein: »Nun, wertester Herr Anselmus, lasse ich Sie heute nicht fort, Sie nehmen vorlieb mit einer Suppe, und nachher bereitet uns Veronika einen köstlichen Kaffee, den wir mit dem Registrator Heerbrand, welcher herzukommen versprochen, genießen.« »Ach, bester Herr Konrektorerwiderte der Student Anselmus, »wissen Sie denn nicht, daß ich zum Archivarius Lindhorst muß, des Abschreibens wegen?« »Schauen Sie Amicesagte der Konrektor Paulmann, indem er ihm die Taschenuhr hinhielt, welche auf halb eins wies.

Eine geheime magische Gewalt zog ihn vor das Pirnaer Tor und eben wollte er in eine Nebenstraße einbiegen, als der Konrektor Paulmann hinter ihm her kommend laut rief: »Ei, ei! wertester Herr Anselmus! Amice! Amice! wo um des Himmels willen stecken Sie denn? Sie lassen sich ja gar nicht mehr sehen wissen Sie wohl, daß sich Veronika recht sehnt wieder einmal eins mit Ihnen zu singen?

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