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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Aber nun sei mir auch freundlich, Daß mich nicht die Arbeit reue! Graf. Jaromir! Was! Ihr Herr Graf! Graf. Noch bist du uns Kunde schuldig Von den Deinen, deiner Abkunft. Jaromir von Eschen heißt du, Fern am Rhein wardst du geboren, Dienste suchst du hier im Heer, So erzählte mir mein Mädchen, Aber weiter weiß ich nichts. Jaromir. Ist doch weiter auch nichts übrig.
Viel Glück, mein Falter, ich wünsch' dir Heil! Sicher wirst du finden, was du suchst ... Doch ich sitze allein bei dem Djatibusch, Wartend auf die, die mein Herz lieb hat. Lang' schon hat der Falter geküsst Die Kenarieblume, die er so lieb hat ... Doch immerdar noch ist meine Seele Und mein Herz bitter betrübt ... Adinda! Und es war da niemand auf dem Pfade, der von Badur nach dem Baum leitete.
»Sei nicht so dumm, Philippchen, suchst eben, ob du nicht eine Stecknadel findest, daß der Rock so lange hält, bis ihr wieder heimkommt.« »Könntest nicht so einen Häckel hinnähen?« fragte der Vater. »Es ist halt alles zerrissen,« sagte die Mutter, »aber am Sonntag will ich’s schon richten. Johann, gelt, tust dein Röckchen schön halten, daß es auf der Gasse nicht herunterfällt!«
Also sprach der Greis und blickte scharfen Auges Den an, welcher vor ihm stand; Zarathustra aber ergriff die Hand des alten Papstes und betrachtete sie lange mit Bewunderung. "Siehe da, du Ehrwürdiger, sagte er dann, welche schöne und lange Hand! Das ist die Hand eines Solchen, der immer Segen ausgetheilt hat. Nun aber hält sie Den fest, welchen du suchst, mich, Zarathustra.
Aber darin hatte er sich getäuscht; denn siehe, da sass ein Mensch auf der Erde und schien den Thieren zuzureden, dass sie keine Scheu vor ihm haben sollten, ein friedfertiger Mensch und Berg-Prediger, aus dessen Augen die Güte selber predigte. "Was suchst du hier?" rief Zarathustra mit Befremden.
Ich weiß. Jason. Wohl Grunds genug, Zu wandeln und zu wachen in der Nacht! Doch was trieb dich schon vor der Sonn' empor? Was suchst du in der Finsternis? Ei ja! Riefst alte Freund' aus Kolchis? Medea. Nein. Jason. Gewiß nicht? Medea. Ich sagte: nein. Jason. Ich aber sage dir, Du tust sehr wohl wenn du es unterläßt!
Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens; Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; Jeder sorgt nur für sich, mißtraut dem Andern, ist eitel, Und die Meister des Staats sorgen nur wieder für sich. Schön ist das Land; doch, ach! Faustinen find' ich nicht wieder. Das ist Italien nicht mehr, das ich mit Schmerzen verließ.
Der Seifensieder stand unter der Ladentüre und als er sah, daß der kleine ABC-Schütz mit dem Ränzchen auf dem Rücken unschlüssig vor dem Hause stehen blieb, fragte er: »Wen suchst denn du, Kleiner?« »Ich möchte in unsere neue Wohnung,« sagte Frieder. »Wie heißt du denn?« »Frieder Pfäffling.« »Pfäffling? Pfäffling? Gehörst du dem Musiklehrer? Ja?
Ich habe dich getäuscht! ich bin nicht das Geschöpf, das du in diesem Augenblick noch in mir suchst. Flottwell. Sei, was du willst. Hör nur nicht auf, die Liebenswürdigkeit zu sein. Drei Jahre sind es, als ich auf der Jagd mich bis hieher verirrt und dich zum erstenmal erblickte. Befremdend glänzte deine Schönheit in der niedern Hütte wie ein Edelstein in eines Bettlers Hand.
"Es sind zu viele drauf", antwortete der Mann; seine Frau sah ihn wieder an. "Der eine steht dem andern im Wege", fügte er hinzu. "Glückliche Reise!" sagte Sämund und gab ihm die Hand. "Gott lasse Dich finden, was Du suchst." Thorbjörn blickte seinem Schulkameraden lange und fest in die Augen: "Ich möchte später noch mit Dir reden", sagte er.
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