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Aktualisiert: 14. Juli 2025


»Wir werden uns freuen, wenn du es genießest«, erwiderte die Mutter, »du entbehrst es am meisten und dir ist es am nötigsten. Wir Andern können in unsern Garten und in die Umgebung der Stadt gehen, du suchst immer die düstere Stube. Weil du es aber schon so oft gesagt hast, so wird es doch einmal wahr werden.« »Es wird wahr werden, Mutter«, antwortete der Vater, »es wird wahr werden

Der Junge wollte den Befehl ausführen, aber kaum hatte er sich in Gang gesetzt, als er bereits wieder stehen blieb. »Was suchst dufragte der Lehrer. »Meine ...«, sagte er schüchtern, indem er mit scheuen Blicken Umschau hielt. »Fünfhundert Verse die ganze KlasseWie das Quos ego bändigte die Stimme, die diese Worte wütend ausrief, einen neuen Sturm im Entstehen.

Verlierst du sie einmal, so suchst du Sie vergebens; so bald kommt sie nicht wieder hervor. Wenn du aber die Winkel nicht scheust, nicht Gäßchen und Treppchen, Folg' ihr, wie sie dich lockt, in die Spelunke hinein! Was Spelunke nun sey, verlangt ihr zu wissen? Da wird ja Fast zum Lexikon dies epigrammatische Buch.

Nun bleibt nur Flucht. Schnell eh die Mörder nahn! Zurück! Phryxus. Ich bin verraten! Hier! Gewaffnete. Zurück! Phryxus. Umsonst! Es ist vorbei! Ich folg' euch Freunde! Nun denn, du Hoher, der mich hergeführt, Bist du ein Gott, so schirme deinen Schützling! Aietes. Wo ist er? Medea. Vater, höre! Aietes. Wo, der Fremdling? Dort am Altar. Was suchst du dort? Phryxus. Schutz such' ich! Aietes.

Die gute Rede kann mir nicht gedeihen, Begleitet von der unglücksel'gen That. Bote. Blick' hinter dich, Gebieterin! Du siehst Des Klausners Wort erfüllt vor deinen Augen; Denn Alles müßt' mich trügen, oder dies Ist die verlorne Tochter, die du suchst, Von deiner Söhne Ritterschaar begleitet. Dritter Auftritt. Isabella. Diego. Bote. Beatrice. Chor. Chor. Sie ist bleich und ohne Leben! Chor.

Wahrheit geben kann es nicht; denn es ist in sich selbst absolut leer. Nun suchst du denn doch etwas außer dem bloßen Bilde liegendes Reelles mit deinem guten Rechte, wie ich wohl weiß und eine andere Realität, als die soeben vernichtete .... Aber du würdest dich vergebens bemühen, sie durch dein Wissen und aus deinem Wissen zu erschaffen, und mit deiner Erkenntnis zu umfassen.

Du stürzest dich in die Schmach und das Dunkel, statt, wie es jedem edeln Weibe geziemt und angeboren ist, hoch und höher zu streben und durch verborgene Klugheit das Leben zu beherrschen! Du aber, Niedrige, suchst den Kerker eines Blinden und Verurteilten." "Wie ich mich so erniedrigen konnte, will ich dir erzählen, Lukrezia", sagte Angela stolz und demütig.

Bist du's, o Wlasta? Wlasta. Ich bin's. Suchst du die Fürstin? Dobromila. Wohl, Libussa. Wlasta. Und keine Spur? Dobromila. Noch keine. Einsam ging sie, Nach Kräutern suchend für den kranken Vater, Von Psary aus, dem Schloß, gen Budesch zu, Und ward nicht mehr gesehn. Wlasta. Wie lebt der Fürst? Dobromila. Er lebt wie einer, der zu leben aufhört, Ich fürchte bald, er stirbt. Wlasta.

Er frägt nach dir, und hier nach deinem Weib, Den Bann ausrufend in des Himmels Lüfte! Jason. Auch das noch! König. Also ist's. Doch still, er naht! Herold. Die Götter und ihr Schutz in dieses Haus! Wer bist du und was suchst du hier bei mir? Herold.

Der Herr gab zur Antwort: "Dein Freund ist er, Dein Freund ist er! Doch freilich dein eigen, das nimmermehr, Das nimmermehr." Was sind all die andern wohl gegen sie, Wohl gegen sie, Die immer du suchst und findest sie nie, Findest sie nie! Fünfzehntes Kapitel

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