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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Du schlägst Sogar das schirmende Gewand zurück Und beutst mir selbst die Brust? Kandaules. Ich zeige dir Den nächsten Weg zum Ziel und ebne ihn, Damit du, wenn du wieder vor sie trittst, Doch irgend etwas an mir loben kannst. Hier rauscht der Quell des Lebens, den du suchst: Den Schlüssel hast du selbst. So sperre auf! Gyges. Nicht um die Welt! Kandaules. Um sie, mein Freund, um sie! Kandaules.
»Was suchst du hier?« fuhr sie der Oberrichter an, seine Brauen zusammenziehend. »Geh' nach Hause weinen!« »Hier ist mein Platz!« Und sie stürzte in die Knie. Ihr roter, unten mit Spitzen versehener Rock hob sich ein wenig in die Höhe und ließ ihre entzückenden Knöchel sehen. Olaj Beg schleuderte den Sessel von sich. »Das ist sie, das ist sie! Mein Herr Max Lestyák, sehen Sie sich diese hier an.
Gott meiner Vaeter! Was suchst du mich, mich armen alten Mann Und sprichst zu mir aus meiner Kinder Munde? Ich aber glaub es nicht. Es ist nicht. Nein! Esther. So sei denn stark durch feige Furchtsamkeit. Doch nenn ich andre was ich selber war.
»Was weinst du, Mädchen, und was suchst du im Sand?« Ihre Mutter hatte sie etwas kaufen geschickt und ihr ein Zehnerl mitgegeben. Jemand stieß sie im Vorbeigehen an, und das Zehnerl fiel in den Sand ... Darum weint sie
Der Mohr tritt schüchtern herein und sieht sich überall sorgfältig um. Was willst du, und wer bist du? Ein Sklave der Republik. Fiesco. Sklaverei ist ein elendes Handwerk. Mohr. Herr, ich bin ein ehrlicher Mann. Fiesco. Häng' immer diesen Schild vor dein Gesicht hinaus, das wird nicht überflüssig sein aber was suchst du? Herr, ich bin kein Spitzbube. Fiesco.
Siehest du nicht, daß deine Grundsätze, die du so unverschämt Weisheit nennest, und durch eine künstliche Vermischung des Wahren mit dem Falschen scheinbar zu machen suchst, wenn sie allgemein würden, die Menschen in weit ärgere Ungeheuer, als Hyänen, Tyger und Krokodille sind, verwandeln würden? Du spottest der Tugend und Religion?
Was du draußen suchst ist in dir selbst: nach außen langend erlangst du räumlich, was du zeitlich aus dir hinausverlegst; die ganze Welt erlangend, erlangst du dich selbst. Im Feuer der Erkenntnis entzündet sich in dir die Kraft von solchem Trug zu lassen.
Dritter Auftritt Burggraf von Freiburg und Georg von Waldstätten treten auf. Ihnen folgt Ritter Flammberg. Herr Burggraf von Freiburg! Seid Ihr es, oder ist es Euer Geist? O eilt nicht, ich beschwör Euch ! Was willst du? Georg. Wen suchst du? Flammberg. Meinen bejammernswürdigen Herrn, den Grafen vom Strahl! Fräulein Kunigunde, seine Braut o hätten wir sie Euch nimmermehr abgewonnen!
Wo eine andere sich künstlich betragen hätte, um durch überflüssigen Sonnenschein einen Entschluß in dem Herzen ihres Liebhabers zur Reife zu bringen, eine Erklärung hervorzulocken und ein Versprechen zu befestigen, eben da ziehst du dich zurück, schließest die halbgeöffnete Brust deines Geliebten wieder zu und suchst durch eine anscheinende Gleichgültigkeit deine Beistimmung zu verbergen; aber ich verstehe dich!
Sie trat zu mir heran und sprach: »Willkommen an der Elbe Nach dreizehnjähr'ger Abwesenheit Ich sehe, du bist noch derselbe! Du suchst die schönen Seelen vielleicht, Die dir so oft begegent Und mit dir geschwärmt die Nacht hindurch, In dieser schönen Gegend. Das Leben verschlang sie, das Ungetüm, Die hundertköpfige Hyder; Du findest nicht die alte Zeit Und die Zeitgenössinnen wieder!
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