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Aktualisiert: 14. Juli 2025
»Glaubst du nicht, daß solche Leute, die das Beste im Sinn haben, die Wahrheit eher wissen als andere?« »Also sind Sie doch ein Engel!« rief der Maikäfer triumphierend, und der Elf lachte. »Ich bin es nicht,« sagte er, »aber ich will dir nun verraten, wer ich bin; ich hätte es schon getan, wenn du mir Gelegenheit dazu gelassen hättest. Ich bin der Elf, den du suchst.«
Geschwind, Werner, gib mir, soviel du hast; und denn suche so viel aufzubringen, als du kannst. Werner Herr Major? Nun, bei meiner armen Seele, habe ich's doch gesagt: er wird Geld von mir borgen, wenn er selber welches zu verleihen hat. Tellheim Du suchst doch nicht Ausflüchte? Werner Damit ich ihm nichts vorzuwerfen habe, so nimmt er mir's mit der Rechten und gibt mir's mit der Linken wieder.
Die Zufriedenheit. Lottchen. Ihr Anzug ist griechisch, eine einfache graue Toga, unbedecktem Haupt. Was verlangst du von mir, mein Kind? Wer ist denn das? Zufriedenheit. Nur näher, ich bin die Dame, die du suchst. Lottchen. Wirklich? Sie sind eine recht liebe Person, aber für eine Dame hätt ich Sie nicht gehalten. Zufriedenheit. Nicht?
König Johann. Warum suchst du mich durch dergleichen Schrekbilder zu beunruhigen? Warum wiederholst du Arthurs Tod so oft? Deine Hand ist sein Mörder gewesen; ich hatte Ursachen seinen Tod zu wünschen, du hattest keine. Hubert. Ich hatte keine, Sire? Wie? Reiztet ihr mich nicht dazu an? König Johann.
Zehn Mal musst du des Tages dich selber überwinden: das macht eine gute Müdigkeit und ist Mohn der Seele. Zehn Mal musst du dich wieder dir selber versöhnen; denn Überwindung ist Bitterniss, und schlecht schläft der Unversöhnte. Zehn Wahrheiten musst du des Tages finden: sonst suchst du noch des Nachts nach Wahrheit, und deine Seele blieb hungrig.
Wir waren allein und hatten lange Zeit geschwiegen, bis die Stille des ruhenden Angesichts mir mehr und mehr zum Spiegel meiner qualvollen Lebensunruhe ward und mich zugleich ermutigte, das Schweigen zu brechen. »Den Weg?« fragte sie langsam, »du suchst etwas vor dir und um dich her, was du selbst sein sollst.
Da trat ein fremder Mann zu ihm und fragte: »Was suchst du, Brüderchen, hier im dunklen Walde, wo nur wilde Thiere hausen?« Der König erwiederte: »Ich habe mich verirrt und suche den Weg nach Hause.« »Versprecht mir zum Eigenthum, was euch zuerst auf eurem Hofe entgegenkommen wird, so will ich euch den rechten Weg zeigen,« sagte der Fremde.
Ich stehe Nicht ohne Wirkung hier: Du sinnst! Du denkst! Im weiten Kreise rechtlicher Erfahrung Schaust du zu meinen Gunsten um dich her. Noch bin ich nicht verloren! Ja, du suchst Ein Mittel, mich zu retten; hast es wohl Schon ausgefunden! Mir bekennt's dein Blick, Dein tiefer, ernster, freundlich trüber Blick. O kehre dich nicht weg! O sprich es aus, Ein hohes Wort, das mich zu heilen töne!
Sie wollte jetzt die Kette suchen, aber der Kaufmann hinderte es und sagte: »Laß nur die leeren Grimassen, womit du mich zu täuschen suchst! Ich weiß, daß du selbst die Kette verschenkt hast, die jetzt dein Galan besitzt.« Was konnte da der Frau ihr Leugnen helfen und ihre Vertheidigung?
Nein, mein General, du siehst, Mich hat er abgeschickt, an seiner Statt, Aus deinem Mund den Kriegsbefehl zu hören. Stellt auf der Ebne sich, beim Dorfe Hackelwitz, Des Feindes rechtem Flügel gegenüber, Fern außer dem Kanonenschusse auf. Fern außer dem Kanonenschusse auf. Mein Töchterchen, was fehlt dir ? Die Kurfürstin. Suchst du etwas? Prinzessin Natalie.
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