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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Halb bin ich es zufrieden, halb schmerzt es mich halb bin ich hier gebunden, halb streb' ich fort mir selbst ein Rätsel!..." "Das die dunkellockige Angela löst! Du suchst und fliehst sie!" "Keineswegs", sagte Don Giulio, "sie ist mir gleichgültig.
So ist kein Augenblick mehr zu verlieren. Gottschalk. Gleich, gleich; ich gehe schon! Komm, liebes Käthchen, Daß ich dir das erschöpfte Herz erquicke! Wie großen Dank, bei Gott, sind wir dir schuldig? So in der Nacht, durch Wald und Feld und Tal-Der Graf vom Strahl. Hast du mir sonst noch, Jungfrau, was zu sagen? Käthchen. Nein, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl. Was suchst du da?
Während der langsamen Fahrt kam eine der jüdischen Frauen auf Faustina zu. »Sieh dort,« sagte sie und wies auf einen Bettler, der auf der Mauer saß, »dies ist ein galiläischer Mann. Ich erinnere mich, ihn unter den Jüngern des Propheten gesehen zu haben. Er kann dir sagen, wo der zu finden ist, den du suchst.« Faustina ritt mit Sulpicius auf den Mann zu, den man ihr gezeigt hatte.
Penthesilea. Nun denn, und was? Was suchst du mir am Gurt? Ja, so. Wart' gleich! Verstand ich dich doch nicht.
"Keineswegs", versetzte Jarno, "denn diese sind wenigstens nicht zu begreifen." "Du suchst eine Ausrede", versetzte Wilhelm, "denn es ist nicht in deiner Art, dich mit Dingen abzugeben, die keine Hoffnung übriglassen, sie zu begreifen. Sei aufrichtig und sage mir, was du an diesen kalten und starren Liebhabereien gefunden hast?"
Viel Glück, mein Badjing, ich wünsch' dir Heil! Sicher wirst du finden die Atzung, die du suchst ... Doch ich sitze allein bei dem Djatibusch, Wartend auf Atzung für mein Herz. Lang' schon ist der kleine Bauch meines Badjing gesättigt ... Lang' schon ist er zurückgekehrt in sein Nestchen ... Doch immerdar noch ist meine Seele Und mein Herz bitter betrübt ... Adinda!
Doch, guter Tasso, wenn es möglich wäre, So solltest du erst eine kurze Zeit Der freien Welt genießen, dich zerstreuen, Dein Blut durch eine Kur verbessern. Dir Gewährte dann die schöne Harmonie Der hergestellten Sinne, was du nun Im trüben Eifer nur vergebens suchst. Tasso.
Du suchst wohl den Genossen nur der Flucht. Leon. Erraten, Herr! Zu zweien läuft sich's besser. Kattwald. Nun denn! du hast mich scherzhaft nur gesehn, Da duld und geb ich wohl ein lustig Wort. Doch preß ich meine Finger in den Mund Und ruf mein Schlachtgeschrei, dann, guter Freund, Setzt's Blut. Edrita. Du, das ist wahr. Leon. Ich zweifle nicht.
Und vergiß nicht: Ich bin zur Arbeit hier verpflichtet! Sprich!“ „Ich kann nicht, lieber Papa!“ stammelte Emmy. „O, Weiber! Widerspruch über Widerspruch! Da kommst du mir in die Kanzlei in einem Zustande, der an Fassungslosigkeit grenzt, suchst eine Aussprache mit deinem Vater und nun du reden darfst, und sollst, heißt es: Ich kann nicht reden! Das verstehe, wer will; ich verstehe es nicht!“
Wie glücklich werden Sie mit ihm leben, glückliche Henriette! Henriette. So edel spricht Adrast niemals von Ihnen, Theophan. Juliane. Abermals eine recht garstige Anmerkung, meine liebe Schwester. Was suchst du damit, daß du dem Theophan dieses sagst? Es ist allezeit besser, wenn man es nicht weiß, wer von uns übel spricht.
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