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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Nun bleibt nur Flucht. Schnell eh die Mörder nahn! Zurück! Phryxus. Ich bin verraten! Hier! Gewaffnete. Zurück! Phryxus. Umsonst! Es ist vorbei! Ich folg' euch Freunde! Nun denn, du Hoher, der mich hergeführt, Bist du ein Gott, so schirme deinen Schützling! Aietes. Wo ist er? Medea. Vater, höre! Aietes. Wo, der Fremdling? Dort am Altar. Was suchst du dort? Phryxus. Schutz such' ich! Aietes.
Er wanderte lange Zeit von Dorf zu Dorf, indem er überall fragte: »Habt Ihr nicht einen Sperling mit abgeschnittener Zunge gesehen?« Aber niemand hatte ihn gesehen, niemand konnte Auskunft geben. »Ich bin der Sohn des Sperlings, den du gepflegt hast«, sagte er; »ich habe beobachtet, daß du meinen Vater suchst. Sei beruhigt, mein Vater ist gesund heimgekommen und erwartet dich.
Nicht kommen die Dinge, die du mit Leidenschaft suchst oder fliehst, zu dir, nicht sie drängen sich dir auf, sondern du drängst dich ihnen auf. Kannst du das Nachdenken über sie nur lassen, so bleiben sie auch ruhig wo sie sind, und man wird dich alsdann nicht ihnen nachlaufen oder auf der Flucht vor ihnen sehen.
Du schlimmer alter Zauberer, das ist dein Bestes und Redlichstes, was ich an dir ehre, dass du deiner müde wurdest und es aussprachst: `ich bin nicht gross.` Darin ehre ich dich als einen Büsser des Geistes: und wenn auch nur für einen Hauch und Husch, diesen Einen Augenblick warst du ächt. Aber sprich, was suchst du hier in meinen Wäldern und Felsen?
Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie? Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer thut das. Der Mann hat das Weib geschaffen woraus doch? Aus einer Rippe seines Gottes, seines "Ideals"... Was? du suchst? du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? du suchst Anhänger? Suche Nullen.
Ach das engt das ganze Herz so ein. Und doch! Mißverstanden zu werden, ist das Schicksal von unsereinem. Ach, daß die Freundin meiner Jugend dahin ist, ach, daß ich sie je gekannt habe! ich würde sagen: du bist ein Tor! Du suchst, was hienieden nicht zu finden ist!
Den Rostem rief er an: Wen und was suchst du? sprich! Darauf sprach Rostem: Dich und meine Kraft such ich. Ich seh und kenne dich, wie ich dich schon geschaut; Du bist nicht seit der Zeit gealtert noch ergraut; Doch kennst du mich? und weißt, was ich dir anvertraut? Mit düsterm Lächeln gab zur Antwort ihm der Geist: Ich kenne dich nicht mehr, Rostem! du bist ergreist.
"Was suchst du? Kann ich dir helfen?" "Ja, es wird eine Schachtel da sein, in der ist mein Eisernes Kreuz. Wenn du mir das befestigen willst. Daß sie doch etwas Schönes sieht an ihrem Mann! So, nun ist's gut. Und die Augen sind bedeckt, nicht wahr, man sieht die Zerstörung nicht?" "Nein." Sie wollte hinzufügen: "Deine Frau hat sich längst geübt, auch das zu sehen," aber sie unterdrückte es.
Mein Kahn füllte sich und sank unfern von Sersek, und mit Schwimmen rettete ich mich wieder an die Küste, die mich vor so viel Jahren einst als Verbrecher von sich stieß.« »Und was suchst du hier, Verblendeter?« fragte der Gusti, der der leidenschaftlichen Erzählung des Flüchtlings ernst und kopfschüttelnd gelauscht hatte.
Da erwachte in mir ein mächtiger Trieb: Schatten, dacht' ich, suchst du deinen Herrn? der will ich sein. Und ich sprang hinzu, mich seiner zu bemächtigen; ich dachte nämlich, daß, wenn es mir glückte, in seine Spur zu treten, so, daß er mir an die Füße käme, er wohl daran hängen bleiben würde und sich mit der Zeit an mich gewöhnen.
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