Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juli 2025
Alle Wirklichkeit hält stand, so lange du Befriedigung im Wirken suchst, solange du, selbst Erscheinung, sinnliche Erscheinung wahr-nimmst, solange du an die Wirklichkeit dieser Welt glaubst. Erscheinung, durchschaut, hält nicht stand, verblaßt, zerrinnt, geht zugrunde, geht auf den Urgrund zurück.
Bist du im Banne, so wär mirs ein Vorwurf, dich mit mir zu führen, Lampe kann mich oder ein andrer zum Borne begleiten. Aber, Reineke, daß du vom Banne dich suchst zu befreien, Find ich nützlich und gut. Ich gebe dir gnädigen Urlaub, Morgen beizeiten zu gehn; ich will die Wallfahrt nicht hindern. Denn mir scheint, Ihr wollt Euch bekehren vom Bösen zum Guten.
Das dumme Weib schrie natürlich und keifte sogleich und zeterte: »Siehst du denn nicht, wohin du rennst, mach doch die Augen auf, was suchst du hier?« und so ging es weiter ohne Unterlaß. Ich schreibe Ihnen das alles, mein Kind, schreibe es nur deshalb, weil mir in solchen Fällen regelmäßig etwas zustößt: das muß mir wohl vom Schicksal schon so bestimmt sein.
Da trat sie schon wieder heraus, ein Tuch uebergeworfen, und huschte an dem Hunde vorbei, die steile Treppe hinab. Andree! Ist's moeglich? fluesterte sie, hastig auf ihn zueilend. Was suchst du hier zu dieser Zeit? Ist was passiert, mit der Moidi, oder-Den Zehnuhrmesser such' ich, unterbrach er sie. Sag, ob er oben ist, oder wo ich ihn finden kann. Er ist droben, antwortete sie rasch. Komm hinauf.
Ich darf nicht sagen, mein. Klärchen. Leise, Brackenburg! Du fühlst nicht, was du rührst. Wo Hoffnung dir erscheint, ist mir Verzweiflung. Brackenburg. Teile mit den Lebendigen die Hoffnung! Verweil' am Rande des Abgrundes, schau' hinab und sieh auf uns zurück. Klärchen. Ich hab' überwunden, ruf' mich nicht wieder zum Streit. Brackenburg. Du bist betäubt; gehüllt in Nacht suchst du die Tiefe.
Ich denke dein in dieser späten Stunde, Und mit so glatt verbreitetem Gefühl, Daß kein Vergehn sich birgt in seine Falten. Ich will dir wohl, erfreut doch, daß du fern; Und reichte meine Stimme bis zu dir, Ich riefe grüßend: Gute Nacht! Gut Nacht! Hero. Ha, was ist das? Bist, Echo, du's, die spricht? Suchst du mich heim in meiner Einsamkeit? Sei mir gegrüßt, o schöne Nymphe! Leander.
Diess Heute ist des Pöbels: wer weiss da noch, was gross, was klein ist! Wer suchte da mit Glück nach Grösse! Ein Narr allein: den Narren glückt's. Du suchst nach grossen Menschen, du wunderlicher Narr? Wer lehrte's dich? Ist heute dazu die Zeit? Oh du schlimmer Sucher, was versuchst du mich?" Also sprach Zarathustra, getrösteten Herzens, und gierig lachend seines Wegs fürbass.
Wenn nicht du selbst der Weg bist, so findest du keinen, bist du es aber, so suchst du nicht mehr. Der Weg für was oder für wen, fragst du mich? Ich will es sagen: der Weg der Liebe. Mehr kann niemand finden und sein, und alles andere Suchen verlohnt sich keiner Lebensmühe, es macht arm und führt mehr und mehr zur Verlassenheit.
Und laß die Teufel aus der Hölle selbst Ankommen, dieses Herz wird standhaft bleiben. Indeß versuch' ich es, ob ich vielleicht Den Schlaf auf diese Augen locken kann. Achter Auftritt. Kalaf. Skirina in männlicher Kleidung und mit einer Maske vor dem Gesicht. Mein lieber Herr Herr O, wie zittert mir Das Herz! Wer bist du, und was suchst du hier? Kennt Ihr mich nicht?
Du verstoßest sie nicht wie Dianen? Du närrst mich nicht? Du machst eine arme Törin, wie sie mich nennen, nicht unglücklich? Du läßt mein Kindchen nicht wieder zu Schanden kommen? Du suchst keine Ausflüchte noch Aufschübe? Du gibst den Augen die Gewißheit und führst die Antiope gleich, als ein frommer Christ und wackerer Edelmann, zum Altar? Auch hast du nicht weit nach dem Pfaffen zu gehen.
Wort des Tages
Andere suchen