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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Er kam zum Flüsse, er bat den Alten um überfahrt, und da sie drüben aus dem Boot stiegen, sagte er zum Alten: "Viel Gutes erweisest du uns Mönchen und Pilgern, viele von uns hast du schon übergesetzt. Bist nicht auch du, Fährmann, ein Sucher nach dem rechten Pfade?"
Diess Heute ist des Pöbels: wer weiss da noch, was gross, was klein ist! Wer suchte da mit Glück nach Grösse! Ein Narr allein: den Narren glückt's. Du suchst nach grossen Menschen, du wunderlicher Narr? Wer lehrte's dich? Ist heute dazu die Zeit? Oh du schlimmer Sucher, was versuchst du mich?" Also sprach Zarathustra, getrösteten Herzens, und gierig lachend seines Wegs fürbass.
Sie harmonierte auch mit der Stadt, wo es beinahe unschicklich ist, ein allzusonniges Gesicht zu machen. Simon mußte sich gestehen, daß er da ginge und absolut nichts suche, aber er hielt es für angebracht, wie alle andern solch eine Sucher- und Vorwärtsdrängermiene zu machen, um nicht den eben angekommenen, beschäftigungslosen Menschen darstellen zu müssen.
Sprach Siddhartha, aus den alten Augen lächelnd: "Nennst du dich einen Sucher, o Ehrwürdiger, und bist doch schon hoch in den, Jahren, und trägst das Gewand der Mönche Gotamas?" "Wohl bin ich alt," sprach Govinda, "zu suchen aber habe ich nicht aufgehört. Nie werde ich aufhören zu suchen, dies scheint meine Bestimmung. Auch du, so scheint es mir, hast gesucht.
Die die Landschaft belebenden Rothosen erwiesen sich als harmlose Sucher nach Mänteln und Decken, welche sie in die Gefangenschaft mitnehmen wollten. Das Eingreifen des Regiments wurde daher unnötig; einige Patrouillen anderer Truppenteile, die in der Nähe biwakierten, genügten.
Du, Ehrwürdiger, bist vielleicht in der Tat ein Sucher, denn, deinem Ziel nachstrebend, siehst du manches nicht, was nah vor deinen Augen steht." "Noch verstehe ich nicht ganz," bat Govinda, "wie meinst du das?"
Mozart! den Sucher und den Finder, den großen Menschen mit dem kindlichen Herzen, ihn staunen wir an, an ihm hängen wir; nicht aber an seiner Tonika und Dominante, seinen Durchführungen und Kodas.
Und deine alten Winde warfen zu allen Dingen und Bedarfen den Hauch von deiner Herrlichkeit. Ich wanderte in vielem Winde; da triebst du tausendmal darin. Ich bringe alles, was ich finde: als Becher brauchte dich der Blinde, sehr tief verbarg dich das Gesinde, der Bettler aber hielt dich hin; und manchmal war bei einem Kinde ein großes Stück von deinem Sinn. Du siehst, daß ich ein Sucher bin.
Beiss zu!" so schrie es aus mir, mein Grauen, mein Hass, mein Ekel, mein Erbarmen, all mein Gutes und Schlimmes schrie mit Einem Schrei aus mir. Ihr Kühnen um mich! Ihr Sucher, Versucher, und wer von euch mit listigen Segeln sich in unerforschte Meere einschiffte! Ihr Räthsel-Frohen! So rathet mir doch das Räthsel, das ich damals schaute, so deutet mir doch das Gesicht des Einsamsten!
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