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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ihre Nahrung besteht aus niederen Pflanzen, vorzüglich jungen weichen Gräsern, Löwenzahn, Veilchen u. s. w., die sie mit grosser Gefrässigkeit Morgens und gegen den Abend verzehren, wobei sie oft das Futter mit einem Vorderfusse, besonders mit den Schienbeindornen desselben festhalten und häufig im Fressen eine Pause machen, um mit den Vorderfüssen die Fühlhörner und Fressspitzen von oben nach unten zu streicheln.

Man lobte seinen Scherz, belachte seine Sprünge; Seht, hieß es, alles lebt an ihm! Oft biß er mitten in dem Streicheln: So falsch und boshaft war sein Herz; Gleich fing er wieder an zu schmeicheln: Dann hieß sein Biß ein feiner Scherz. Er war verzagt und ungezogen; Doch ob er gleich zur Unzeit bellt und schrie: So blieb ihm doch das ganze Haus gewogen: Er hieß der lustige Joli.

"Das wollen wir ihm schon austreiben", sagte Sämund zu seiner Frau, und als Thorbjörn drei Jahr alt war, saß sein Vater manchmal mit der Rute in der Hand bei ihm und zwang ihn, die zerstreuten Holzspäne auf ihren richtigen Platz zu tragen, den Tassenkopf, den er heruntergeworfen, aufzuheben, die Katze, die er gekniffen hatte, zu streicheln. Währenddessen ging die Mutter meistens aus der Stube.

Aber die zweite Marchesina mußte sich bereits ein Streicheln über Schulter und Arm gefallen lassen: eine volle Schulter und einen vollen Arm, der in eine weiche und zärtliche Hand endigte.

Sie ist der heimliche Beichtvater und Vertrauensmann von allen jungen Dächsen im Regiment. Etliche hab' ich sogar im Verdacht, daß sie bei ihr ein bißchen in der Kreide sitzenAnnemarie wurde rot bis unter die blonden Stirnhaare und protestierte entrüstet. Gaston aber spürte eine seltsame Regung, als müßte er ihr über das blonde Köpfchen streicheln und irgend etwas Liebes sagen.

Nur wenn ein grober und einfältiger Mensch daherkam, dergleichen er sonst klüglich gemieden, blieb er sitzen, obgleich das arme Kätzchen mit dem Reste seiner Menschenkenntnis den Lümmel recht gut erkannte; allein die Not zwang Spiegelchen, sich zu täuschen und zu hoffen, daß der Schlimme ausnahmsweise einmal es freundlich streicheln und ihm einen Bissen darreichen werde.

Die Mutter hatte ein großes Hauswesen und kleine Kinder zu besorgen; sie konnte nicht mehr tun, als den Jungen jeden Morgen beim Anziehen zu streicheln und zu ermahnen und seinetwegen mit dem Vater an den Feiertagen, da sie Zeit für einander hatten, eindringlich zu reden.

Auf der Brücke stand die Bettlerin; ein Reiter warf ihr einen Heller zu, der andere nahm ihr das Tuch vom Kopf, da saß ein wunderbares Fräulein darunter, das hob er auf das Brückengeländer. Aber was hatte das Jungfräulein auf dem Kopf? Unter dem Tuche? Einen Hut aus Zittergras, ganz dicht geflochten. »Den habe ich nichtlächelte Julie und ließ sich über das Haar streicheln.

Sie machen sich eifrig an die Anpflanzung, sobald sie sehen, daß die Arbeiten vorgeschritten sind, und man wird ihnen jede nichts bedeutende Aenderung gestatten, um sie zu streicheln. Diese werden mit dem Rest der Vorhergehenden einige Zeit bei ihrer Arbeit aushalten.

So stolz, als ob er den Boden aus Verachtung nicht berühren wolle. König Richard. So stolz, weil er Bolingbrok auf seinem Rüken hatte? Die Schindmähre hat Brodt aus meiner königlichen Hand gefressen; diese Hand hat ihn so oft durch streicheln stolz gemacht. Und er stolperte nicht? Er fiel nicht, und brach diesem übermüthigen Mann den Hals, der seinen Rüken usurpirte?

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