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Ihre Nahrung besteht aus niederen Pflanzen, vorzüglich jungen weichen Gräsern, Löwenzahn, Veilchen u. s. w., die sie mit grosser Gefrässigkeit Morgens und gegen den Abend verzehren, wobei sie oft das Futter mit einem Vorderfusse, besonders mit den Schienbeindornen desselben festhalten und häufig im Fressen eine Pause machen, um mit den Vorderfüssen die Fühlhörner und Fressspitzen von oben nach unten zu streicheln.

Seine hellgelben Eier legt das Weibchen in ein über ein Zoll tiefes Loch, welches es in nicht zu losem, aber auch nicht zu festem Erdboden mit den Vorderfüssen gräbt, während es mit den Hinterbeinen und dem Hinterleibe die ausgescharrte Erde wegschiebt.

Nachdem dies geschehen, schiebt es mit den Vorderfüssen die am Lochrande sich befindliche Erde gegen sich und bemüht sich, allmählich aus der Oeffnung herauszukriechen. Ist es herausgekrochen, so schiebt es mit den Vorderfüssen so viel Erde auf das Loch und drückt sie gleichzeitig mit den Hinterfüssen und dem Hinterleib an, bis das Loch vollständig damit bedeckt wird.

Sie stiess einen schrillen, klagenden Schrei aus und fiel herab vom Baum, lag da auf der Erde, das Blut floss von ihrer getroffenen Seite, schrie ganz jämmerlich wie ein kleines, wehleidiges Kind, versuchte sich zu lecken, vorwärts zu strecken mit strebenden Vorderfüssen und schwachem, nachschleppendem Rücken. Und lag im Staube, blutend. Da fing ihn an zu gereuen, was er gethan hatte.