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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Nur wenn er bei dem blinden Jungen war, wenn er ihm die Haare streicheln, seine Stirne küssen durfte, ihm Geschichten erzählte, ihn auf den Feldern hinter dem Hause und zwischen den Rebengeländen spazieren führte, milderte sich seine Pein.

Einmal sah er Wulckow den Kopf ein wenig wenden und glaubte ihn schmunzeln zu sehen. Dann hatte der Hund genug von dem Spiel, er ging zum Herrn und ließ sich streicheln; und neben Wulckows Stuhl hingelagert, maß er mit kühnen Jägerblicken Diederich, der sich den Schweiß wischte. „Gemeines Vieh!“ dachte Diederichund plötzlich wallte es auf in ihm.

Castor begleitet uns zur Bahn. Wir streicheln ihn vor der Trennung. Er sieht lange dem Eisenbahnzuge nach, der uns davonträgt. Sein Blick trübt sichfast scheint es uns, er habe Thränen in den Augen. Bald lag das Esterelgebirge hinter uns im Westen, und wir fuhren in sanftem Aufstieg dem Norden zu.

"Das ist nur so ihr Willkommensgruß, Sieur Johannes!" sagte er dann, indem er sich bückte, um die Bestien zu streicheln. "Damit jedweder wisse, daß ein ander Regiment allhier begonnen; denn wer mir in die Quere kommt, den hetz ich in des Teufels Rachen!"

Thusnelda lächelte kaum merklich, wenn Hermann Meth soff und Auerochsen spiesste. Sie haben ja auch zuviel Machtmitteldie Verliebtheit! Und wenn die gar nicht mehr vorhanden istEs sind gewöhnlich ungeliebte Frauen, die den Pantoffel schwingen. – Das verliebte Weib ist unterwürfig. Das ist ihm Wollust: Die Tigerkatze, die sich streicheln lässt. – Der Kleinkrieg thut’s.

Du mußt Onkel Theodor streicheln, Anne-Marie. Die Laxåhütte ist das Herrlichste auf der Welt. Nun, Anne-MarieJetzt schlägt sie die Augen auf. Es stehen Tränen darin, und durch diese fällt auf Moritz ein Blick, voll Angst und Vorwurf. Daß er nicht versteht, daß er durchaus mit bloßem Licht in den Pulverkeller gehen muß.

Sie müssen Ruhe haben, Tag und Nacht, der Bub dagegen soll sich tüchtig Bewegung machenbegann er. Ruhe, schon das Wort war wie einlullendes Streicheln. Am nächsten Tage brachte er mir ein hübsches, brünettes Landmädchen, das mir gefiel; sie zog mit dem Kleinen, der sich an die lustige Gefährtin rasch gewöhnte, in das Zimmer nebenan.

Als sie um die Ecke der Maffeistraße bogen, wurden sie durch das heftige Gebell eines Hundes erschreckt. Es war Pitt, der auf ungestüme Art seine Freude zu erkennen gab und an Mely emporzuspringen versuchte. Sie lächelte zuerst dem Tiere ein wenig zerstreut zu. Falk wollte sich niederbeugen, um den Hund zu streicheln, als er voll Entsetzen die Veränderung in Melys Gesicht wahrnahm.

Während Winnetou den durch die lebenslange Lieblosigkeit seiner Mutter verursachten Druck aus sich herausweinte, fühlte er, wie die Sterbende ihm half, durch ununterbrochenes sanftes Streicheln, das allmählich schwächer wurde, bis die Hand kraftlos aufs Bett fiel. Der Bauch der Sterbenden bäumte sich hoch auf und schleuderte Winnetou ans Fußende des Bettes.

Aber Signe, die aufs neue in einen Lachkrampf geraten war, fiel mit Küssen und Streicheln über sie her und stürzte dann davon: "Das muß ich Vater erzählen!" "Bist Du verrückt, Signe?" Und so kamen sie, eine nach der andern, wieder ins Zimmer gestürmt, wie sie hinausgestürzt waren. Fast rannten sie den Propst über den Haufen, der gerade hinaus wollte, um zu sehen, was aus den beiden geworden war.

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