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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Sieh, sei wieder brav und gut Gott wird dein Haar streicheln, und dein Haupt soll liegen in dem Schoß deines jungen MädchensDa sprach der junge Dichter: »Ich will ja gern wieder an den lieben Gott und meinen Palast glauben, aber warum ward ich so schwer geschlagen? Es ist ja wahr, ich habe vor sieben Jahren, zehn Monaten und drei Tagen beinahe eine Ameise zertreten

Heidi streichelte zärtlich die eine und dann die andere von den Geißen und sprang um sie herum, um sie von der anderen Seite auch zu streicheln, und war ganz Glück und Freude über die Tierchen. »Sind sie unser, Großvater? Sind sie beide unser? Kommen sie in den Stall?

Ich halte es für eins der wirksamsten Mittel, seine Zeitgenossen zu bessern, wenn man ihnen, wie Swift, immer beleidigende Dinge sagt. Sie immer zu streicheln und liebzukosen und einzuwiegen und in Schlaf zu singen, taugt nichts." Die Rechte der Menschheit gegen den Druck des Despotismus in Schutz zu nehmen, war Wielands unablässiges Bestreben.

»Liebstebat Gunther und wollte sie mit Zärtlichkeit streicheln, »nun verscheuche die grollenden Gedanken und gib der Freude RaumSie aber zürnte aus den Kissen heraus: »Rühr' mich nicht an, oder es ergeht dir schlimmDa packte den König die Wut, und er ergriff Brunhild bei den Armen, um sie zu zwingen und sie seine Kraft spüren zu lassen.

Man hatte bei Tisch von ihnen gesprochen und sie wohl an einem andern Tag erwartet. Aber nun sie da waren, gab es ein großes Grüßen und Händeschütteln. Herr Kasimir verjüngte sein Faltengesicht in der Freude an der Familienjugend und ließ es sich gefallen, daß er auf beide Backen geküßt wurde; das mochte dem Weib- und Kinderlosen ein seltenes Streicheln sein.

»Sie werden nie mehr träumen?!« Mit einem Blick und einem Lächeln begleitete Stead seine Frage, die mir das Blut in die Wangen trieben. Er nahm meine beiden Hände zwischen die seinen Hände, die in ihrer Kraft und ihrer Weiche zum Schützen wie zum Streicheln gleich geschaffen waren , und seine Augen bohrten sich in meine Züge.

Denn trotz der großen Fortschritte beim Militär habe man noch nirgends Kavalleriepferde eingeführt, denen ihre Reiter angewachsen wären. Eine vorwitzige Dirne wagte das Wundertier zu berühren und das samtweiche Fell am Bug zu streicheln.

Zwar wußt' ich's nicht, das kann ich schwören, Mir sind die Frauen fremd, doch wie der Knabe Nach einem wunderbaren Vogel hascht Und ihn erdrückt, weil er sein zartes Wesen Nicht kennt, indes er ihn nur streicheln will, So hab ich auch das Kleinod dieser Welt Zerstört und ahnte nicht, daß ich es tat. Rhodope. Sein Wort ist edel. Wehe ihm und mir, Daß es nicht frommt! Gyges.

Begierig streckte er die Hand aus nach dem stolzen Hirsch, um ihn zu streicheln, und als derselbe mit einem Satze seitwärts sprang und lässig davontrabte, lief er ihm aufjubelnd und jauchzend nach und sprang mit ihm in die Wette im weiten Kreise herum.

Unendliche Tränen entquellen ihren Augen und erteilen der Oberfläche des Erstarrten einen Schein von Wärme und Leben. Sie läßt nicht nach, sie überhüllt es mit ihrem Schal, und durch Streicheln, Andrücken, Anhauchen, Küssen, Tränen glaubt sie jene Hülfsmittel zu ersetzen, die ihr in dieser Abgeschnittenheit versagt sind. Alles vergebens!

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