Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ich ging zu Herrn Ekhard so hieß er in die Küche, ließ mich wieder von ihm streicheln und fuhr ihm mit den Händen in den Bart, was mich noch mehr in Aufregung brachte. Und wieder muß etwas in meinem Blick gewesen sein, etwas, was ihm die Besinnung raubte. Er klopfte mir plötzlich mit dem Handrücken auf mein Kleid, gerade an die kritische Stelle.

Könnten Sie sich entschließen, mit Ihren weichen Patschhändchen über einen blanken Kahlkopp zu streicheln und 'lieber Gottfried' zu mir zu sagen? Sie können's nicht? Na schön, dann brauchen Sie sich auch nicht zu wundern, wenn der Freiherr von Lindemann lustige Gesellschaft sucht und sich einen Ordentlichen einschwenkt. Und na, überhaupt ...«

Nun, das Streicheln, das Wiegen, das Kämmen, das Fixieren, das Zählen, das Ticken der Uhr das alles sind deshalb schlaffördernde Mittel, weil vermöge der gleichmäßig das Gehirn treffenden Reize die Neuroglia um so leichter Übergewicht über die Zellaktion erhält, je mehr durch Konzentration auf einen Punkt die Hemmung an Macht gewinnt.

»Ich sehe«, sagte er, indem er fortfuhr, zärtlich ihr Haar zu streicheln, »ich sehe, mein liebes Kind, daß du von guten und lobenswerten Grundsätzen beseelt bist. Allein ... ich kann nicht annehmen, daß du die Dinge betrachtest, wie sie, Gott sei's geklagt, betrachtet werden müssen: nämlich als Tatsachen. Ich habe dich nicht gefragt, was du in diesem oder jenem Falle vielleicht tun =würdest=, sondern was du jetzt, heute, sogleich tun =wirst=. Ich weiß nicht, inwiefern du die Verhältnisse kennst oder ahnst ... ich habe also die traurige Pflicht, dir zu sagen, daß dein Mann sich genötigt sieht, seine Zahlungen einzustellen, daß er sich geschäftlich nicht mehr halten kann ... ich glaube, du verstehst mich

Eines Abends traf ein Geflügelhändler, der nach Pfaffenweiler heim wollte, bei Kirchhofen ein schönes Reh, welches das Huttenweiblein war. Auf sein Locken kam es herbei und ließ sich von ihm streicheln. »Das ist etwas in die Küchedachte er bei sich und wollte ihm eine Schnur um den Hals binden; aber da ward es so riesenhaft, daß er voll Schrecken davon lief.

Sie saß jetzt ganz dicht neben ihm, und ihm war, als säße er mitten in einem Gewächshaus. Es war recht schwül in dem Gewächshaus, die Luft fing an, ihn leise zu benebeln. Er zog seinen Arm nicht zurück; es tat ihm wohl, sich von den Zweigen dieses Gewächshauses fast unmerklich streicheln zu lassen. Das war so sanft und weich, daß er gar nicht merkte, daß hier Disteln statt Rosen wuchsen.

Aber sie wußte, daß Orla eine Feindin solcher Szenen war, und deshalb begnügte sie sich damit, ihr die Hände zu streicheln und ihre Wange darauf zu legen. So saß sie ganz still mit geschlossenen Augen und als Orla ihr liebkosend über das braune, lockige Haar fuhr, da war es ihr, als ruhte sie an Leos Brust und dieser ließe ihre Locken durch seine Finger gleiten, was er so gerne tat.

Heidi streichelte zärtlich die eine und dann die andere von den Geißen und sprang um sie herum, um sie von der anderen Seite auch zu streicheln, und war ganz Glück und Freude über die Tierchen. "Sind sie unser, Großvater? Sind sie beide unser? Kommen sie in den Stall?

Sie sieht sich dreimal schüchtern um, Und sucht die Zeugen, die sie scheute; Sie macht den Hund mit Streicheln stumm, Und lockt ihn freundlich auf die Seite; Sie sinnt, bis daß sie, ganz verzagt, Sich noch zween Schritte näher wagt. Hier steht nunmehr das gute Kind; Allein sie kann sich nicht entschließen; Doch nein, itzt bückt sie sich geschwind, Und wagts, Damöten sanft zu küssen.

Ihr Auge mied den Meerkreis. Kein Blick segelte auf den Horizont. Echos schlug ihre Stimme nie mehr aus dem Riff. Jean François tröstete sie mit Streicheln und mit Worten. Doch ihre Haut zuckte nicht. Worte fielen von ihr ab. Da befahl er ihr, sich zu freuen, aber sie sagte: »Die Königin . . .« und vertiefte das Auge zu Boden.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen