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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Bald sickerte durch die Stadt die Kunde, daß bei Unrats Orgien gefeiert würden. Die Herren an der Börse und im Klub, an den Stammtischen, in den Kontoren erhielten durch einige Unverheiratete saftig übertriebene Schilderungen. Leichte Echos davon trugen sie in ihre Familien, und die Ehefrauen wisperten und wollten mehr wissen. Was denn der Cancan sei, den die Unrat getanzt haben sollte.

Und es hörte seine schelmische Stimme leise sagen: »Heut bin ich bravKleines verschwundenes weitfernes Wort, verblaßt wie eine alte Farbe, und schon verbraucht von den Echos der Erinnerung. Das Kind setzte sich geduldig hin.

Das Geräusch der Seiltürme flog gewitternd über die krausen Netze des Rauches. Rußschwärme jagten wirbelnd durcheinander. Töne von menschlichen Stimmen: Ein Zusammengeworfenes, dumpfes, melodisches Summen wie von Insekten, zerrissen in der Orgie der materiellen Brandung. Klangen nur in Pausen nach wie gedunsene Halle eines Echos, waren Endungen eines Spieles, das Seele verlor.

Ich glaube, daß ich nie etwas Neueres erlebte, etwas Seltsameres sah als die Flosse des Fisches, die mit einer nie empfundenen Ekstase auf meine Seele stieß. Was war mir der wichtigste Brief meines Lebens? Zut . . . ein Dreck war er mir. Zwischen Georgis und meinem Dorf lag eine schwierige Klippe. Morgens schossen wir, ließen die Echos hinüber- und herüberrollen, grüßten uns so.

Jedes Zimmer oben, und jedes Faß in des Weinhändlers Keller unten schien mit seinem besondern Echo zu antworten. Scrooge war nicht der Mann, der sich durch Echos erschrecken ließ. Er schloß die Thür zu, ging über die Hausflur und die Treppe hinauf, und zwar langsam, und das Licht heller machend, während er hinaufging.

Ihr Auge mied den Meerkreis. Kein Blick segelte auf den Horizont. Echos schlug ihre Stimme nie mehr aus dem Riff. Jean François tröstete sie mit Streicheln und mit Worten. Doch ihre Haut zuckte nicht. Worte fielen von ihr ab. Da befahl er ihr, sich zu freuen, aber sie sagte: »Die Königin . . .« und vertiefte das Auge zu Boden.

Abhängigkeit ist heiser, wagt nicht laut Zu reden, sonst zersprengt ich Echos Kluft Und machte heisrer ihre luftge Kehle Als meine mit dem Namen Romeo. Wie silbersüß tönt bei der Nacht die Stimme Der Liebenden, gleich lieblicher Musik Dem Ohr des Lauschers! JULIA Romeo! ROMEO Mein Fräulein! JULIA Um welche Stunde soll ich morgen schicken? ROMEO Um neun.

In ruhiger Luft, sey sie nun trocken oder mit gleichförmig vertheilten Dunstbläschen erfüllt, pflanzt sich die Schallwelle ungehindert fort; wird aber die Luft nach allen Richtungen von kleinen Strömen wärmerer Luft durchzogen, so theilt sich die Welle da, wo die Dichtigkeit des Mittels rasch wechselt, in zwei Wellen; es bilden sich lokale Echos, die den Schall schwächen, weil eine der Wellen zurückläuft: es tritt die Theilung der Wellen ein, deren Theorie in jüngster Zeit von POISSON so scharfsinnig entwickelt worden ist.

Sie erleben nicht in Kreisen, nicht durch Echos. Sie erleben direkt. Das ist das größte Geheimnis dieser Kunst: Sie ist ohne gewohnte Psychologie. Dennoch geht ihr Erleben tiefer. Es geht auf den einfachsten Bahnen, nicht auf den verdrehten, von Menschen geschaffenen, von Menschen geschändeten Arten des Denkens, das, von bekannten Kausalitäten gelenkt, nie kosmisch sein kann.

Radfahrer stießen mit krummen Lichthörnern die gehetzte Menge an die Häuserkanten. Funken von den Stromzuleitungen der Tram schossen wie Silberfische durch die dichtmaschigen Netze der Luft, und die Paukenwirbel der Geräusche dröhnten langgezogen und jagten Echos auf und nieder. Dann und wann blieb Nervil Munta vor einem großen Schaufenster stehen.

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