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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Heißt Curd von Stauffen nicht! Tempelherr. Wie heiß ich denn? Nathan. Heißt Leu von Filnek. Tempelherr. Wie? Nathan. Ihr stutzt? Tempelherr. Mit Recht! Wer sagt das? Nathan. Ich; der mehr, Noch mehr Euch sagen kann. Ich straf indes Euch keiner Lüge. Tempelherr. Nicht? Nathan. Kann doch wohl sein, Daß jener Nam' Euch ebenfalls gebührt. Tempelherr. Das sollt' ich meinen! Nathan.

Das alles ist in ihrer Hand, sie haben Die Einsicht nun in alles, was geschehn. Dritter Auftritt Vorige. Illo kommt. Illo. Terzky. Er weiß es. Illo. Vorwärts mußt du, Denn rückwärts kannst du nun nicht mehr. Terzky. Sie haben Dokumente gegen uns In Händen, die unwidersprechlich zeugen Wallenstein. Von meiner Handschrift nichts. Dich straf ich Lügen. Illo. So?

Die zahlreichen Prozesse, zu denen meine Gegner mich förmlich zwingen, geben mir reichlich Gelegenheit, Erfahrungen zu machen, und ich muß sagen, daß ich alle diese Herren, sowohl Straf- als auch Zivilrichter, nur hochachten kann.

»Ja, straf mich Gott, das sind Siesagte die Rätin Spatz, die übrigens auch noch vorhanden war. Aber auch mit diesem Gespräch beschäftigte Herrn Klöterjahns Gattin sich mehrere Male in ihrem Innern. So nichtssagend es war, barg es doch einiges auf seinem Grunde, was ihren Gedanken über sich selbst Nahrung gab. War dies der schädliche Einfluß, der sie berührte?

Und an meiner Leier Lobt die Fröhlichkeit. An die Schwalbe Die 12te Ode Anakreons. Schwatzhafteste der Schwalben, sprich, Was tu ich dir? wie straf ich dich? Soll ich dich um die Schwingen Mit meiner Schere bringen? Soll ich, zu deiner Pein, Ein andrer Tereus sein? Und willst du gern der Progne gleichen?

Wir hätten uns im Schwarzwalde ganz gut einige Zeit halten, leicht vertheidigen und durch die Schweiz nach Italien durchschlagen, auf dem Wege unsere Beutel und Schnapssäcke füllen und manchem Schurken den wohl verdienten Lohn geben können! ... Ich wäre als Karl Moor vorangegangen, meine Braune hätte ich als Amalie oder Emilie oder wie das Theatermensch heißt, mit mir genommen! ... Gott straf mich, wenn meine Braune nicht auch zur Büchse gegriffen und in die liederliche Welt hineingeschossen hatte! ... Aber jetzt hocke ich da und freß unschuldige Zuchthaussuppen, sie steht noch immer in einer Küche und hat Abends vielleicht einen Andern zwischen Acht und Neune!

Die Farm ist angesetzt und feil gemacht; das Kind dort hat einen Viertel Dollar geboten und bietet Niemand mehr, und schlagt Ihr dann nicht zu, so straf uns Gott, wenn ein anderer Auktionator, ein anderer Käufer seinen Fuß wieder auf dieses Land setzen soll

Du bist gerettet, holder Fürst, du lebst durch mich, Des Landes Schutzgeist war's, der niemals von dir wich. Kreon. Es dankt mein klopfend Herz, mein Sinn vermag's noch nicht, Da vor Erstaunen mir Erinnrung fast gebricht. Wer bringt mein treulos Glück, ich straf' den Hochverrat, Den es an mir und meinem Volk begangen hat.

Ich könnte mich in jenen Abgrund stürzen, Doch nein! des letzten Flottwells Haupt, es beug Sich nicht so tief. Mein Leben ist ja noch Das einzge Gut, das mir Verschwendung ließ, Mit dem allein will ich nun sparsam sein, Der Hunger soll mich langsam töten hier. Aus Straf, weil ich die undankbare Welt Zu viel gemästet hab. O Tod, du bist Mein einzger Trost. Ich hab ja keinen Freund Bettler.

Der Straf- und Reuecharakter dieser Gefühlsreaktion wird sich trotz der geglückten Abwehr durch Projektion darin äußern, daß man sich fürchtet, sich Verzicht auferlegt und sich Einschränkungen unterwirft, die man zum Teil als Schutzmaßregeln gegen den feindlichen Dämon verkleidet. Wir finden so wiederum, daß das Tabu auf dem Boden einer ambivalenten Gefühlseinstellung erwachsen ist.

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