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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Nach seiner Meinung war er niemand auf der Erde eine Auskunft zu geben verpflichtet, und seine Tat mußte vor Gott allein verantwortet werden. Eine Tat, straf- und todeswürdig vom Standpunkte des Rechtes, verworfen und abscheulich von dem der Moral.

»Eselgrinste da Bux plötzlich vor sich hin »Du bist doch, Gott straf' mich, zu dumm, daß Du glaubst, ich dächte an so 'was. Sitzt der Kerl auf hahahahahaJustus sah ihn erstaunt an. »Also war's nur Spaßfragte er verdutzt. »Na, Du glaubst wohl ich wär' ein Einbrecher im Ernstlachte Bux »ne, Justus, für dumm hab' ich Dich immer gehalten, aber für so dumm doch wahrhaftig nicht

In jedem Heer kennt man den langen Peter. Gott straf' mein Zeel', wenn ich und die andern hinter den schwäbischen Hund, wollt' zagen Bund, kommen, diavolo maledetto! Da werden zieh daz Hazenpanier ergreifen und mit den Absätzen hinter sich hauen!"

Noch während Georg dieses ausrief, hörte man das verworrene Geräusch vieler Tritte und Stimmen in der Stadt; es kam näher und näher und wurde zum Tumult und Geschrei. "Gott straf' mein Zeel', zie machen einen Auzfall!" sagte der lange Peter, laut genug, um vom Herzog verstanden zu werden. "Du könntest recht haben", erwiderte dieser, indem er sich plötzlich zu dem erschrockenen Landsknecht wandte.

Der Glaube reint sich selbst im reinen Herzen, Nein, Eigenduenkel war es, Eigensucht, Die nichts erkennt was nicht ihr eignes Werk. Deshalb nun tadl' ich jenen Juengling, straf ihn, Und faehrt er fort, erreicht ihn bald sein Ziel, Allein erkenn auch was ihn so entstellt.

Vor Schrecken verschlägt es dem Kaspar die Rede; doch Klärle stellt sich energisch vor dem Vater auf, stützt die Hände auf die Hüften und droht: „Was? Du willst jetzt in der Stunde meiner Bekehrung, meines Glückes ‚nein‘ sagen?! Wenn du mir das anthust, bleib' ich die Giftklärle zu deiner Straf', wie ich früher war!“ Da zuckt der Alte zusammen im drollig markierten Schreck und ruft: „He, Kaspar!

Und wenn Seine Durchlaucht, der Herr Herzog, mi hoben will, ich steh 'nem z'Dienst wie jedem." "Staberl, du hast recht", sagte der Oberst, und wichste den ungarischen Bart. "Mordblei, die Katz ist gern wo man sie strählt. Wenn der Herr Ulrich gut zahlt, zo wird, Gott straf' mein Zeel', unsere ganze Mannschaft mit ihm ziehen."

»Ach gehn Sie mit Ihren Schmierereienrief aber Schollfeld, dem das Gespräch jetzt zur Last wurde, »für einen Thaler den Bogen malen ihnen die lumpigen Literaten selbst die Hölle himmelblau an, und kleben von oben bis unten Sterne drüber. Laßt mir jetzt Euer Geschwätz von Amerika hier, oder ich stehe, Gott straf mich, auf, und setze mich wo anders hin

»Wenn Sie's nur gar nicht erwähnen wollten, Herr Directorsagte Jeremias, und die Thränen standen ihm dabei in den Augen »hol's der Teufel, ich wollte es wäre der Andere, den ich hätte herunterkarren müssen! Hurrje, mit welchem Vergnügen wäre das geschehen aber Gott straf' mich, wenn er hier in der Colonie eine Stunde seines Lebens froh werden soll!

Un he nam den Möller un den Mählenburschen un den Wäwer, un se gingen mit eenanner to dem Steen un dem Krütz up der Heid am Wege, wo de Möller en packt hedd, un da vörmahnde he den Wewer noch eenmal, Gott de Ehre to laten, wenn he sündigt hedd, un leewer sine Sünd to bekennen un de Straf to liden, as eenen falschen Eid to dhon un ewig in der Höll to braden.

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