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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich halt, es seien über zwanzigtausend Menschen draufgegangen und ist gewiß seit der Zerstörung Jerusalems kein greulicheres Werk und Straf Gottes gesehen worden.« An den Kaiser nach Wien schrieb er: »Es ist mir und meinen rätlichen Spießgesellen bei dieser wunderbaren Viktori nichts abgegangen, als daß wir nit Eure kaiserliche Majestät und dero kaiserliches Frauenzimmer als Zuschauer gehabt.«
Ersäuft Sei aller Groll in diesem Bundestrunk! Weiß wohl, du hast mich nie geliebt Gott straf' mich, Und ich dich auch nicht! Laß Vergangenes Vergessen sein! Wer mir ihn eine falsche Katze schilt, Der hat's mit mir zu tun. Terzky. Bedenk doch, Illo, wo du bist! Illo. Es sind lauter gute Freunde. Es ist kein Schelm hier unter uns, das freut mich. Terzky. Ich bitt Euch, Buttler. Isolani.
"Lauter geübte Leut'. Gott straf' mein Zeel', tut mir leid, wenn ich geflucht hab', der König in Frankreich hat sie nicht besser." "Wer bist denn Du?" fragte ihn der Herzog, der die große, dicke Figur mit dem langen Hieber und dem roten Gesicht verwundert anschaute.
Auf einmal fühlte sie die Triebe Des Mitleids und der Menschenliebe, Und fühlte sie nur mehr, je mehr sie auf ihn sah. "Ach Himmel! ists nicht ewig schade? Der schöne lange Mensch! Was für ein fein Gesicht, Und was für Augen hat er nicht! Seht doch den Bart! Ist das nicht eine Wade! Die Straf ist in der Tat zu groß. Wer kann sich denn im Trunke zähmen? Ich bitt ihn frei; ich will ihn nehmen."
Frag die Religion. In jener Welt, spricht sie, vertheilt Gott Straf und Lohn. Du spottest stolz der Schrift, nennst sie den Witz der Blöden, Doch laß die Sokraten von Gott und Tugend reden; Spricht einer so gewiß, mit so viel Kraft und Licht, So zuversichtlich schön, als ein Apostel spricht? Des Witzes Fürst, Homer, singt seiner Gottheit Rechte.
Ich denke: lebst du noch? und steig aufs Fenster Und will dem Kerl das Gehen unten legen: Als jetzt, Ihr Herrn, da ich zum Sprung just aushol, Mir eine Handvoll grobgekörnten Sandes Und Kerl und Nacht und Welt und Fensterbrett, Worauf ich steh, denk ich nicht, straf mich Gott, Das alles fällt in einen Sack zusammen Wie Hagel, stiebend, in die Augen fliegt. Adam Verflucht! Sieh da! Wer tat das?
Ob nicht mein Weib nur, ob mir auch den Sohn Ihr Frevel stahl Bancbanus. Ach, jetzt, und eben jetzt! Sei ganz wie Gott, o König! Straf den Willen, Und nicht die Tat, den launischen Erfolg. Nur kurze Frist, so hast du deinen Sohn, Schon sind gesendet jene, die ihn suchen. O raube nicht der Huld den schönsten Schmuck!
Die gottverfluchten Schufte wollen mich zwingen, daß ich die Kinder nicht soll tanzen lassen, und wozu hab' ich denn da die blutigen Rangen. Verhungern will ich aber nicht Gott straf' mich!« rief er, sein Knie loslassend und seine Faust in die andere Hand schlagend »und wenn sie mich dazu treiben....«
Ein Schaf, das, eingehetzt von Hunden, sich Durch Dornen drängt, läßt nicht mehr Wolle sitzen, Als Ihr Gott weiß wo? Fleisch habt sitzen lassen. Adam Hm! Ja! 's ist wahr. Unlieblich sieht es aus. Die Nas hat auch gelitten. Licht Und das Auge. Adam Das Auge nicht, Gevatter. Licht Ei, hier liegt Querfeld ein Schlag, blutrünstig, straf mich Gott, Als hätt ein Großknecht wütend ihn geführt.
Ich sah hintennach wohl ein, wo ich unwürdig gewesen, und wußte auch, wo ich es noch war; aber die Erkenntnis meiner Gebrechen war ohne alle Angst. Nicht einen Augenblick ist mir eine Furcht vor der Hölle angekommen, ja die Idee eines bösen Geistes und eines Straf- und Quälortes nach dem Tode konnte keinesweges in dem Kreise meiner Ideen Platz finden.
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