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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Euch jeden trifft die Strafe so wie mich, Denn in die dichtsten Haufen unsrer Feinde Sollt Ihr mir folgen, Ihr gesamt, zunaechst. Und wer dann faellt, er hat gebuesst fuer alle. So straf ich Euch und mich. Hier meinen Sohn, Setzt ihn auf einen Schild, gleich einem Thron, Denn er ist heut der Koenig dieses Landes, Und so geschart, lasst gehn uns vor das Volk.
»»Bist du zu End?«« Frug behend Rübezahl, als ob's ihm brennt, »»Ich nun sage: Rübezahl wage, Daß er dich Lügen straf' und schlage! Sahst ihn noch nie, Außer jetzt hie. Ich bin's. Und ich schlage dich, sieh!«« Nach den Schlägen Wachsen dem trägen Knecht die Ohren, wie Gras nach dem Regen. »»Wo man dir traut, Rühm' nun laut, Daß du den Rübezahl geschaut!
Glaubtest mir nicht und gingst ins Todesnetz Das nun zusammenschlägt über dir. Medea. Glattzüngiger Heuchler! Das ist das Wort. Gora. So liebst du ihn? Medea. Ich? Ihn? Ich haß ihn, verabscheu ihn, Wie die Falschheit, den Verrat, Wie das Entsetzlichste, wie mich! Gora. So straf ihn, triff ihn, Räche den Vater, den Bruder, Unser Vaterland, unsre Götter, Unsre Schmach, mich, dich! Medea.
»~Why~ – Gott straf mich, das ist ja der Pfaffe. – Den? – Himmeldonnerwetter – den haben wir doch nicht etwa im Boote mitgebracht?« »So bindet ihn wenigstens los,« sagte der Capitain ruhig, und nur mit Mühe sein Lachen verbeißend.
Eine Prinzessin, die will dich doch nicht«, spottete Anna. »Dann heirat' ich zur Straf' gar nicht!« Und Leomännchen wandte sich gekränkt ab. »Ach, was für eine entsetzliche Strafe!« schrie Anna lachend. Dann streckte sie wie flehend die Hände nach ihrem Brüderchen aus und rief: »Gnade, Kaiserliche Majestät! Die arme Prinzessin wird sich zu Tode grämen!«
Sprich, du seist schuldlos. Leugn es, daß der Feind In deinem Herzen ist, und straf mich Lügen! BURGUND. Gott schütz uns! Welche fürchterliche Zeichen! Kommt! Kommt, mein König! Fliehet diesen Ort! Im Namen Gottes frag ich dich. Schweigst du Aus dem Gefühl der Unschuld oder Schuld, Wenn dieses Donners Stimme fiir dich zeugt, So fasse dieses Kreuz und gib ein Zeichen! Neue heftige Donnerschläge.
Der Straf- und Reuecharakter dieser Gefühlsreaktion wird sich trotz der geglückten Abwehr durch Projektion darin äußern, daß man sich fürchtet, sich Verzicht auferlegt und sich Einschränkungen unterwirft, die man zum Teil als Schutzmaßregeln gegen den feindlichen Dämon verkleidet. Wir finden so wiederum, daß das Tabu auf dem Boden einer ambivalenten Gefühlseinstellung erwachsen ist.
Alzinde (wie rasend, sinkt auf die Knie). Sonne, wenn in diesem Augenblick du deinen Donner schmettern willst auf dies verräterische Haupt, so rufe ihn zurück, und lasse meine Stimme dafür gelten, damit du sie auf deinem Throne hörst. Straf' nicht durch Tod, vielleicht ist er noch zu bekehren; durch Reichtum strafe seine Habgier; setz' ihn auf eine öde Insel hin, doch außer dieser Welt, damit sein Rufen nicht zu dir, nicht zu den Menschen dringt. Dort wohne er in einem silbern' Haus, mit einem Dach von Edelstein; schenk' ihm ein Kornfeld, das von goldnen
Gott straf mein' Zeel, Ihr wollt mich vom Regiment absetzen?" Der große Mann funkelte zu diesen Worten gräßlich mit den Augen, schob seinen großen Hut auf das Ohr, daß seine überhängenden Augenbrauen und eine mächtige rote Narbe auf der Stirn sichtbar wurden, die ihm ein ungemein kriegerisches Ansehen gaben. "Beim Spiel, Herr Oberst Peter, gilt keine Kriegsordnung", antwortete der andere Spieler.
36 Sogleich erkennt der Held den losen Mann von gestern, Der sich vermaß der Christen Gott zu lästern: Er ist's, der links am goldnen Stuhle sitzt Und seinen Nacken selbst der Straf' entgegen bieget. Rasch, wie des Himmels Flamme, blitzt Der reiche Säbel auf, der Kopf des Helden flieget, Und hoch aufbrausend überspritzt Sein Blut den Tisch, und den, der ihm zur Seite lieget.
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