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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ha, sein Sohn, sein Sohn und Mörder! Was die Erde Schönes kennet, Was sie hold und lieblich nennet, Was sie hoch und heilig glaubt, Reicht nicht an des Vaters Haupt. Balsam strömt von seinen Lippen Und auf wem sein Segen ruht, Der schifft durch des Lebens Klippen Lächelnd ob der Stürme Wut.
Es dunstet der Tann, die vom Riesenpanzer befreite Erde strömt ihren scharfen erquickenden Duft aus, ein Atmen der Natur, eine Vorahnung des weit, weit in Ferne stehenden Wald- und Bergfrühlings. Und immer neue Regenschauer bringt der scharfe Föhn herein in den Hauensteiner Wald, Bäche schwellend, Wiesen überschwemmend.
Doch lehrt man Sittsamkeit nicht auch bei euch? Naukleros. Wohl lehrt man sie, zugleich mit andern Sprüchen, Als: sei nicht blöd! sonst kehrst du hungrig heim. Tempelhüter. Ich aber Naukleros. Seht, indes ihr hier euch abmüht Um uns, die zwei, strömt dort das Volk in Haufen. Tempelhüter. Zurück da! Hört ihr wohl? Was zerrst du mich? Wir sind nun einmal da. Wer wagt gewinnt.
Ich hab im Traum geweinet, Mir träumt', du verließest mich. Ich wachte auf, und ich weinte Noch lange bitterlich. Ich hab im Traum geweinet, Mir träumte, du bliebest mir gut. Ich wachte auf, und noch immer Strömt meine Tränenflut. Allnächtlich im Traume seh ich dich, Und sehe dich freundlich grüßen, Und lautaufweinend stürz ich mich Zu deinen süßen Füßen.
Aber was soll ich tun? Ich bin erst am Anfang, und ich kann nur leben und arbeiten, wenn ich durch das grüne Gelände des Wienerwaldes schlendere, wenn ich als Wegweiser die zierliche Silhouette des Kahlenberges vor mir sehe. Aus Ihnen strömt des Lebens Quelle in unerschöpflichem Maß, ich muß um jede Zeile, um jeden Vers mit mir ringen und kämpfen und das kann ich nur in Wien.«
Und schon sehe ich ihn vor mir, den einsamen Wanderer, die Spielhahnfeder am grünen Hut, ein gebräuntes Antlitz darunter, mit Augen ! Ein Zittern durchläuft meinen Körper »Warum erschrickst du vor mir, Alix, ich bin ja nur ein Gespenst unserer Jugend « Ich raffe mich zusammen und seh ihm gerad' ins Gesicht. Wie hart sind die weichen Züge geworden, denke ich. Das Blut strömt mir wieder zum Herzen.
Dann sendet der Berg von seinen Schneeflächen die Wasser ab, welche einen See in seinen Hochwäldern speisen und den Bach erzeugen, der lustig durch das Tal strömt, die Brettersäge, die Mahlmühle und andere kleine Werke treibt, das Dorf reinigt und das Vieh tränkt. Von den Wäldern des Berges kommt das Holz, und sie halten die Lawinen auf.
Außer dem schiffbaren Avon strömt auch noch ein kleinerer Fluß, der Frome, durch die Stadt; hübsche steinerne Brücken führen über beide Gewässer.
Es ist ein eigenes Gefühl für den Europäer, die Straßen einer der, wie aus dem Boden gewachsenen jungen Amerikanischen Städte zu durchwandern, und um sich her das Drängen und Treiben jener geschäftigen Menschenwelt zu sehn, die von allen Theilen Amerikas und Europas herbeigezogen, wild und bunt hier zusammen strömt, ihre Hütten baut, und keinen anderen Trieb fast kennt als eben reich zu werden.
Was ist der Mammon auch! das Geld ist viel zu sehr geachtet. Drum ists so stolz. Es will nie in des armen Mannes Tasche bleiben und strömt nur stets dem Reichen wieder zu. Wer ist so gut wie unser edler Flottwell hier? Walter. Ich kenne kein Gemüt, das seinem gleicht. Alle. Jawohl! Dumont. Un enfant gâté de la nature. Flottwell. Oh, lobt mich nicht zu viel.
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