Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Es herrscht nämlich der Brauch, täglich in den frühen Morgenstunden öffentliche Vorlesungen zu halten; zu ihrem Besuche sind diejenigen verpflichtet, die zu wissenschaftlicher Arbeit namentlich ausgewählt sind. Aus jedem Stande aber strömt eine gewaltige Menge Hörer, Männer wie Frauen, zu den Vorlesungen, die einen zu diesen, die anderen zu jenen, je nach ihren persönlichen Neigungen.
Der Schluß der von Hederich unter vielen Nöten gedichteten Willkommsworte lautete: „Es wechselt Kälte, Sonnenschein und Regen! Der Landmann braucht's, Ihm ist's ein Segen, Wenn's auch mal kalt und naß vom Himmel strömt! Durch Eure Herzen aber möge strahlen Nur warmer, goldener Sonnenschein und malen Auf Eure Wangen Lust und Fröhlichkeit!
Zwischen einer so unzählbaren und rastlos bewegten Menge durchzugehen, ist gar merkwürdig und heilsam. Wie alles durcheinander strömt und doch jeder einzelne Weg und Ziel findet. In so großer Gesellschaft und Bewegung fühl' ich mich erst recht still und einsam; je mehr die Straßen toben, desto ruhiger werd' ich.
Sie können hassen und lieben, wie’s ihnen gefällt. Und zermalmen den, der sie nicht wieder liebt.« »Ach Herrin, ich war auf der Straße: ich komme gerade zurück. Alles Volk strömt in die Kirchen mit Beten und Singen, den Himmel zu versöhnen. Ich bete zu Kairu und Astarte – Herrin, betest du nicht auch?« »Ich fluche! Das ist auch gebetet.«
Auch der Sogdfluß, in weitem Bogen aus westlicher in südliche Richtung sich wendend, strömt an Buchara vorüber dem Oxos zu, aber verliert sich, ehe er ihn erreicht, in einer Steppenlache.
Der ganze Reichtum des Lebens strömt mir zu. Da sind Liebe, Heldenmut, schöne, edle Menschen, niedrige Schurken, Gefahren und Freuden, Glück und Schmerz. Da sind kunstvoll verschlungne Ereignisse, die mich in Spannung und Schrecken versetzen. Da ist alles mögliche, wovon ein kleines, siebenjähriges Kind, das auf einem stillen Herrenhof in Värmland aufgewachsen ist, nie zuvor hat reden hören.
Auf sein Haus strömt voller Segen, Und man pries ihn allerorten; Die er führte, die Prozesse, Waren alle bald gewonnen. Und sie füllte spinnend, webend, Seine Schränke an bis oben, Nähte ihm wohl hundert Hemden, Die sie alle selbst gewoben. Sie half ihm die Bücher stellen, Wußte sie gar wohl zu ordnen, Schrieb ihm ab viel dicke Hefte Und gar manchen schweren Codex.
Die erzählte Begebenheit strömt ruhig an uns vorüber; der äußere Vorgang, Umstände, Zufälle, Ereignisse, dasjenige, was dem Helden begegnet, nicht der Held selbst als eine innerlich von Absichten bewegte oder von streitenden Motiven aus dem Gleichgewicht gebrachte Persönlichkeit ist im Epos das Wesentliche. Danach lassen sich alle geschichtlichen Charaktere in epische und dramatische einteilen.
"Diese Täler gehören zum Unterland, und jenes Flüßchen, das Ihr seht, strömt in den Neckar." "Wie kommt es aber, daß wir so weit vom Weg ablenken?" fragte Georg. "Es kam mir schon oben im Gebirge vor, als hätten wir die alte Richtung verlassen, aber Du wolltest nie darauf hören Dieser Weg muß, soviel ich die Lage von Lichtenstein kenne, viel zu weit rechts führen."
Ich sah den lieblichsten Blumenkranz in Europa, vergaß aber dennoch die Rose nicht, für die ich glühe. Der Triumph, den eine Geliebte über fremde Schönheiten davon trägt, wird auch von dem Liebenden hoch empfunden, seine Flamme lodert heller, ein edles Selbstgefühl strömt in die Seele, im Bewußtsein reiner Treue, und prägt sich im Auge, auf der Wange, mit einem unvergänglichen Zauber aus.
Wort des Tages
Andere suchen