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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er scheint es angemessen zu finden, wenn eine Frau ungefähr alle elf Monate ein Kleines bekommt, ungeachtet des beschränkten Einkommens des Mannes, bis sie ein kränkelndes, gebrochenes Wesen wird oder infolge der zu vielen Geburten stirbt und eine mutterlose Kinderschar zurückläßt.

Mengs stirbt und sagt auf seinem Todbette, es sei nicht antik, er habe es gemalt. Und nun streitet alles gegeneinander. Der eine behauptet, es sei von Mengs zum Scherz nur so leicht hingemacht, der andere Teil sagt, Mengs habe nie so etwas machen können, ja es sei beinahe für Raffael zu schön.

Es ist ein so reiner, garnicht verstümmelnder, kaum verletzender Tod, und wenn man auch immer, welche Todesart einem auch bestimmt sein mag, durch eine höhere Fügung stirbt, so ist es doch in der Einbildungskraft nicht auszutilgen, was Sie auch von Ihren Kinderjahren sagen, daß dieser Tod als einer angesehen wird, der gleichsam unmittelbar vom Himmel kommt.

Wie stark ist z.B. der Gemeinsinn ausgeprägt, wenn es in einem alten Kabylengesetze heißt: "Der, dem eine Kuh, ein Ochse oder ein Schaf stirbt, hat das Recht, die Gemeinde zu zwingen, das Fleisch des Thieres zu kaufen als eine Hülfeleistung. So will es der Gebrauch." Dies Gesetz ist in mehr als einer Hinsicht interessant.

Also liebst du deinen Mann? Mirzel. Vom Herzen. Alzinde. Und wenn du ihn verlieren müßtest? Mirzel. Ich, mein' Mann? Alzinde. Wenn er dir auf ewig entrissen würde? Mirzel. Das überlebet ich nicht. Alzinde. Weh mir, und ich lebe noch! Sie stirbt für diesen Bettler, und ich lebe noch. Hans. Jetzt, warum weinst denn? Jetzt weint sie mir grad in den Hut hinein.

Den geliebten Mann tot und von Waffen zerrissen vor sich liegen sehen, nie mehr erreichbar dem Ruf der Liebe, nie mehr erreichbar dem Ruf der Not. Und selber sich fortan fühlen als ein Spielball des Geschicks, der Gnade der Menschen preisgegeben. Das Furchtbarste, das eine Frau treffen kann: Kriemhild soll es treffenDa sprach der finstere Mann: »Siegfried stirbt noch heute

Großmächtigster Prinz, Milord Northumberland, was sagt der König Bolingbroke? Will seine Majestät dem Richard erlauben zu leben, bis Richard stirbt? Ihr macht einen Scharr-Fuß, und Bolingbroke sagt, ja. Northumberland. Gnädigster Herr, er wartet in dem Hofe, mit euch zu reden; gefällt es euch herunter zu kommen? König Richard.

»O Bild des Glücksrief Emma aus. »So stirbt die letzte Hoffnung auf dem Grabe des Geliebten, so welkt die letzte Blume im Kranze menschlicher Freuden, so weht der Sturm die letzte Blüthe vom verdorrenden BaumEine heisse Thräne stieg langsam in ihr Auge.

Er hatte es so gewollt, damit nicht nur ein einziger Wagen folgte. Gleichzeitig nahm er auch damit der Tante einen Stein vom Herzen, die ungern zu dritt in einer Droschke gefahren wäre. "Das soll man nie thun bei 'ner Beerdigung", sagte sie. "Das bringt Unglück. Gewöhnlich stirbt denn einer von den Dreien. Immer 'ne gerade Zahl, das ist besser."

Und er zeigte lächelnd auf die beiden Heeresmassen und belehrte ihn, wie alle jene Wesen nur scheinbar entstehen und vergehen, weil in ihnen allen nur das eine unerstandene und unvergängliche, von der Geburt und vom Tode unberührte Wesen besteht: Wer einen für den Mörder hält, Wer einen hier gemordet meint, Der kennt und weiß von beiden nichts: Denn Keiner mordet, Keiner stirbt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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