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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Demetrius ist ja ein wackrer Mann. Hermia. Lysander auch. Theseus. An sich betrachtet wohl; So aber, da des Vaters Stimm ihm fehlt, Müßt Ihr für wackrer doch den andern achten. Hermia. O säh mein Vater nur mit meinen Augen! Theseus. Eur Auge muß nach seinem Urteil sehn. Hermia. Ich bitt Euch, gnädger Fürst, mir zu verzeihn.

"Zuletzt haben sie laut vor der Engelsburg geschrien: Wir wöllen den Luther zum Bapst machen! welchen solchs gefallen, der soll ein Hand aufheben, haben darauff all jre Händ auffgehebt, vnd geschrien, Luther Bapst, und viel dergleichen schimpffliche lächerliche Spottreden gethan." "Grünenwald, ein Landsknecht schrey vor der Engelsburg mit lauter stimm.

Nimm alle Fehler dieser weiten Erde, Die Torheit und die Eitelkeit, die Schwaeche, Die List, den Trotz, Gefallsucht, ja die Habsucht, Vereine sie, so hast du dieses Weib, Und wenn, statt Zauber, raetselhaft du's nennst, Dass jemals sie gefiel, so stimm ich ein Und schaemte mich, waer's nicht natuerlich wieder. Koenigin. Oh, nicht natuerlich, glaube mir mein Gatte. Ein Zauber endlich ist.

Da, Hermia, schuffen wir mit unsern Nadeln Gleich zween kunstvollen Göttern eine Blume, Nach einem Riß, auf einem Polster sizend; Und gurgelten nach einer Melodie Ein muntres Lied, die Arbeit zu beleben; Als wären unsre Händ' und Stimm' und Herzen Verkörpert, nur Ein Leib, beseelt von unsrer Liebe.

Wenn unerwartet mit Gewalt Dann aber seine Stimm' erschallt, Wie Blitzes Knattern, Meergebraus, Dann niemand weiß, wo ein noch aus, Zerstreut sich tapfres Heer im Feld, Und im Getümmel bebt der Held. So Ehre dem, dem Ehre gebührt, Und Heil ihm, der uns hergeführt!

Schlaf süß! Der Himmel gebe, Daß, bis dein Leben schließt, die Liebe lebe! Lysander. Amen! so holder Bitte stimm ich bei: Mein Herz soll brechen, bricht es meine Treu. Mög alle Ruh des Schlafes bei dir wohnen! Hermia. Des Wunsches Hälfte soll den Wünscher lohnen! Wie ich auch den Wald durchstrich, Kein Athener zeigte sich, Zum Versuch auf seinem Auge, Was dies Liebesblümchen tauge.

Good neighbors, thanks to you! Zum Rand sein Glas ein Jeder fülle! Lieb Nachbar liefert uns den Trank! Boys, fill your goblets to the brink, Let us have a jolly old drink. Halloho! Halloho! Ho! ho! ho! Lieb Nachbarn, habt Ihr Stimm’ und Sprach’, So wachet auf, und macht’s uns nach! Steuermann, lass die Wacht! Steuermann, her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Hisst die Segel auf! Anker fest! Steuermann, her!

»Sie, Ihre Zeit kann absolut nich stimm',« wandte sich ein Berliner Ruderer, der als Gast zugegen war, an Staudacher, »sehen Se mal, der englische Professionalrekord is 5: 55, da wären Sie ja um 23 Sekunden besser. Nu, hören Se mal! Überhaupt die Wiener >Zeiten< sind verflucht verdächtig, vielleicht jehen Ihre Stoppuhren falsch

Schau, schau, da ist ein armer Mann. Ich muß ihm doch was schenken. Flottwell. Was wollt Ihr denn? Die Stimm das wird doch nicht? Sie, kennen Sie das Schloß? Ob ich es kenne, Freund? Es war ja einst mein Eigentum! Mein gnädger Herr! Flottwell. Wer bist du, Freund? Valentin. Der Valentin. Kennen mich Euer Gnaden denn nimmermehr?

Denn aus der Tiefe des Gehölzes plötzlich Trat eine Jungfrau, mit behelmtem Haupt Wie eine Kriegesgöttin, schön zugleich Und schrecklich anzusehn, um ihren Nacken In dunkeln Ringen fiel das Haar, ein Glanz Vom Himmel schien die Hohe zu umleuchten, Als sie die Stimm erhub und also sprach: "Was zagt ihr, tapfre Franken! Auf den Feind!

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insolenz

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