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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Dreimal im Jahre, an seinem Geburts-, Sterbe- und Himmelfahrtstage werden hier große Festlichkeiten unterhalten. Nachdem der Wald durchschritten war, erblickte man, auf einem grünen Hügel erbaut, die 8200 Fuß über dem Meere gelegene Hauptstadt Schoa’s.
Es war zum Verzweifeln. Ich schwieg eine Weile. 'Du kannst eben nicht 'wollen'', fing er plötzlich wieder an. 'Hinter deinem Willen stehen Wünsche, solche, die du kennst, und solche, die du nicht kennst, und beide sind stärker als du. 'Was ist also die Seele nach deinem Glauben?, fragte ich ärgerlich; 'habe zum Beispiel ich eine Seele? 'Ja. 'Und wenn ich sterbe, lebt meine Seele dann weiter?
»Ich will dir etwas sagen, Sihdi. Sobald ich sehe, daß er uns etwas Böses zufügen will, werde ich ihn niederschießen. Ich sterbe nicht, ohne ihn mitzunehmen.« »Du wirst gar nicht in die Lage kommen, denn ich gehe allein zu ihm.« »Allein? Das gebe ich nicht zu. Ich gehe mit!« »Darf ich dich mitnehmen, wenn er nur mich bei sich sehen will?« »Allah il Allah! So werde ich hier warten.
Und soll ich, als ein Thor, mein Herz und mein Gewissen, Vergnügen und Verstand zugleich mit ihm verschliessen? Welch Elend ist mein Glück, wenn ich von Unruh voll, Als meines Schatzes Herr, den Schatz nur hüten soll! Bekam ich darum nur der Väter reiches Erbe, Damit ich reicher noch, als meine Väter, sterbe?
Ich habe die kaiserlichen Briefschaften und sage, wie Hans Fridli Gersbach von Bergalingen sagte: „«Wer diese Briefe lesen will, kann zu mir kommen: wer's nicht glauben will, hat hier in meinem Knorrenstock seinen Schulmeister. Ich hab's gesagt, ich sterbe dafür. Bedenkt zu Hause, daß Handschuhe hinter'm Ofen liegen, ihr versteht mich!“» Wir hoffen auf Gott und den Kaiser und warten, wie es komme!
»Und wenn ich einst sterbe, Ferdinand, wenn meine Seele vor der langen Reise erbebt und sich vor dem Abschied von den bekannten Gegenden fürchtet, da sitzest du und wartest vor dem Fenster in einem mit Paradiesvögeln bespannten Wagen, in einem Wagen aus schimmerndem Gold, mein Ferdinand.
Lieb und gut freilich war sie zu ihr wie immer: »Binia, liebes Kind, ich sterbe mit dem heißen Wunsch, daß du glücklich werdest.« Wie entsetzlich wütete aber der Vater, als er vernahm, daß Frau Cresenz, die immer eine gewisse Teilnahme für die Witwe des zu Tode gestürzten Wildheuers bewiesen hatte, sie heimlich mit ein paar Flaschen guten Weines zu Fränzi geschickt hatte: »Gottes Donnerwetter!
O Gott, vergiß es ihm Gott der Gnade, nimm die Sünde von ihm-Ferdinand. Sieh du nach deinen Rechnungen Ich fürchte, sie stehen übel. Luise. Ferdinand! Ferdinand! O Nun kann ich nicht mehr schweigen Der Tod der Tod hebt alle Eide auf Ferdinand! Himmel und Erde hat nichts Unglückseligeres als dich! Ich sterbe unschuldig, Ferdinand. Was sagt sie da?
Eins sey mein, und euer Geschick: ich, Kaiser der Deutschen, Leb’, und sterbe mit euch auf dem winkenden Felde der Ehren.“ Sieh’, und die jauchzenden Scharen entlang aufblitzten die Waffen Aller zugleich in die Luft: sie heischten urplötzlichen Angriff.
Sie ist mein, Adalbert! und sollt' ich darüber mein Leben, welches ich dir danke, gegen dich auf's Spiel setzen müssen. Die Freundschaft sterbe für die Liebe. Sie liebt ihn nicht; sie wäre unglücklich, und bei allen Heiligen! sie verdient es nicht zu sein. Auch er wird sie vergessen, oder mein Leben ein nichtiges Geschenk ohne sie, zurückfordern.
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