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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sobald sie Gawain in der Rüstung des Pellias erblickte, rief sie erschreckt und entrüstet: "Entfernt diesen Teufel, diesen Treulosen, oder ich sterbe". Gawain erklärte nun, daß er ein fremder, fahrender Ritter wäre, der Pellias getötet hätte; auf Arcades Verlangen, nahm er seinen Helm ab. Als Arcade ihren Irrtum erkannte, war sie hocherfreut und wie umgewandelt.
"Wenn ich einst sterbe, soll es mein Schwanengesang sein", klang es in der Erinnerung des Majors; "wahrlich! sie hat wahr gesagt", sprach er zu sich, "es war der Schwanengesang ihres Glückes." Othello trat auf.
Freunde, Menschenkinder, wenn ich sterbe, werde ich wohl mitten auf dem Friedhof in dem Erbbegräbnis meiner Väter ruhen. Ich habe meinen Lieben ihren Lebensunterhalt nicht geraubt, habe auch die Hand nicht gegen mein eigenes Leben erhoben, aber sicherlich habe ich nicht solche Liebe gewonnen, sicherlich wird niemand so viel für mich tun, wie die Kavaliere für diesen Verbrecher taten.
Zwar wie ich hörte, daß sie von der Gräfin weggelaufen sei. Was reden wir weiter von dem Knochen? Ich will dir sagen, Herr Bruder, du tust mir einen Gefallen, wenn du mir ihrer nicht mehr erwähnst. Es ennuyiert mich, wenn ich an sie denken soll. Wirklich? Ich kriege Stiche Aye!-Mary Aye! Marie! Marie! Marie! Ich sterbe vergnügt, da ich den mitnehmen kann. Hülfe! Hülfe!-Desportes.
Der Duckmäuser erklärt, jeder Soldat, welcher Leid tragen wolle, trage einen schwarzen Flor am Arme oder auch nur eine schwarze Schleife auf der Brust, je nachdem ihm an der verstorbenen Person mehr oder weniger gelegen sei. Darauf fragt die Mutter: "Nun, wenn ich einmal sterbe, dann wirst du gewiß einen recht großen Flor tragen?"
Lang lebe, deine Kinder zu bejammern! Sieh eine andre, wie ich jetzo dich, Gekleidet in dein Recht, wie du in meins! Lang sterbe deines Glückes Tag vor dir, Und nach viel langen Stunden deines Grams Stirb, weder Mutter, Weib, noch Königin!
Und nun fort, Heinrich, fort, oder ich sterbe auf der Stelle!« »Hier, Heinrich«, rief mit abgewandtem Angesicht der Fremde, und legte einen schweren Beutel in des Dieners Hand. »Alles bleibt nach der Verabredung.« O Menschenherz, wie viel Jammer bereitest du dir selbst!
– Aber, Carlsson, ganz einerlei ist es mir nicht, ob ich heute sterbe oder in zehn Jahren; ich kann noch lange leben. – Ich habe ja nicht gesagt, daß du sterben wirst; ich habe nur gesagt, daß wir sterben können; und ob das heute oder morgen, oder in zehn Jahren geschieht, das ist ganz einerlei; ein Mal muß es geschehen! Also schreib nur!
Ich setze freilich dabei immer voraus, daß auch der langsame Tod ein schmerzloser sei. Selbst theologisch hat man die Frage aufgeworfen. Der Grund, den man sich dabei gedacht hat, ist wohl kein anderer gewesen, als daß man Zeit haben soll, sich auf den Tod vorzubereiten, damit man nicht unbußfertig sterbe.
Klärchen ist so unschuldig, als ich unglücklich bin. Sie hat mich verworfen, hat mich von ihrem Herzen gestoßen Und ich soll so fortleben? Ich duld', ich duld' es nicht. Schon wird mein Vaterland von innerm Zwiste heftiger bewegt, und ich sterbe unter dem Getümmel nur ab! Ich duld' es nicht! Wenn die Trompete klingt, ein Schuß fällt, mir fährt's durch Mark und Bein!
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