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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Im nächsten Brief meiner Mutter schrieb sie: »Du erwähnst nur der standesamtlichen Schwierigkeiten, also wollt Ihr wohl die Kirche umgehen, wenn Du mir das noch antust, dann wäre es besser, wir sehen uns nie wieder, denn das kann ich nicht überwinden, das würde ich nie verzeihen, und Vater, Schwester und Tante auch nicht!
Zwar wie ich hörte, daß sie von der Gräfin weggelaufen sei. Was reden wir weiter von dem Knochen? Ich will dir sagen, Herr Bruder, du tust mir einen Gefallen, wenn du mir ihrer nicht mehr erwähnst. Es ennuyiert mich, wenn ich an sie denken soll. Wirklich? Ich kriege Stiche Aye!-Mary Aye! Marie! Marie! Marie! Ich sterbe vergnügt, da ich den mitnehmen kann. Hülfe! Hülfe!-Desportes.
Muß ich ganz deutlich werden und dir sagen, wie selbst Dir wohlwollende Menschen über Dich den Kopf schütteln? Du ahnst wohl gar nicht, was und wie man über Euch spricht! Und jetzt erwähnst Du wie etwas Selbstverständliches, daß Ihr Euch hier in Berlin wollt trauen lassen. Ich finde den Gedanken unglaublich. Denke doch nur an das Aufsehen, und was das für ein Licht auf uns alle werfen würde!
Zum wichtigen Kriegsrath Riefst du die Feldherrn: denn die Friedensbothen des Kaisers Harren der Antwort im fernen Gezelt. Des Friedens erwähnst du? Heischest Rath, und ach, beschlossen im heimlichen Busen Hast du den Krieg auf Leben und Tod! O, möchte des Friedens Freundlicher Ruf den Haß aus deinem empöreten Herzen Nun verscheuchen, und dir und dem Volk die Fülle des Segens Schaffen hinfort!
Nimmer wurdest du froh seitdem, und wohnst in des Klosters Einsamer Zell’. Ach, komm, und sey mir ein Stab auf des Lebens Dunkelem Pfad, mein Lehrer und Freund, und mit dankbarem Herzen Will ich die Freundesliebe dir treu durch Liebe vergelten!“ Ernst fuhr, schaudernd, zusammen, und rief: „Der Freundschaft erwähnst du?
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