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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Und so edel und so schlicht sprach er dies Wort, daß aller Goten Herzen dem treuen Manne zuschlugen. »Wo sind die Beweise?« fragte nun Hildebrand. »Hast du handhafte That? hast du blickenden Schein? hast du gichtigen Mund? hast du echten Eid? heischest du der Verklagten Unschuldseid?« »Beweis!« wiederholte Arahad zornig. »Ich habe keinen als meines Herzens festen Glauben.«
Ha, der Morgen graut! Ich stehe g’en über den Feinden: Jenem zumal, der mich verhöhnete mir in dem Herzen Glühenden Haß und Rachsucht weckt’. Ich verzeih’ ihm: du heischest Solches, mein Heiland, von mir zum Gehorsam. Im redlichen Kampf nur, Den des Throns erworbenes Recht und die Liebe der Völker Heiliget, will ich ihm steh’n, und anheim dir stellen mein Schicksal. Gieb mir den Sieg, Herr!
Zum wichtigen Kriegsrath Riefst du die Feldherrn: denn die Friedensbothen des Kaisers Harren der Antwort im fernen Gezelt. Des Friedens erwähnst du? Heischest Rath, und ach, beschlossen im heimlichen Busen Hast du den Krieg auf Leben und Tod! O, möchte des Friedens Freundlicher Ruf den Haß aus deinem empöreten Herzen Nun verscheuchen, und dir und dem Volk die Fülle des Segens Schaffen hinfort!
Wort des Tages
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