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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Nein, du wirst auch keine Träne vergießen, wenn ich sterbe.« »Du stirbst ja nicht«, sagte der Senator verächtlich. »Ich sterbe nicht? Gut, ich sterbe also nicht! Wir werden ja sehen, wer von uns beiden früher stirbt!... Arbeite! Wenn ich aber nicht kann? Wenn ich es nun aber auf die Dauer nicht kann, Herr Gott im Himmel?! Ich kann nicht lange Zeit dasselbe tun, ich werde elend davon!
Da begann er die zu schelten, ihn zwang die große Noth Die da gerathen hatten mit Untreue seinen Tod. Da sprach der Todwunde: "Weh, ihr bösen Zagen, 1018 Was helfen meine Dienste, da ihr mich habt erschlagen? Ich war euch stäts gewogen und sterbe nun daran. Ihr habt an euern Freunden leider übel gethan.
Was ist nun, wenn ich in Batavia sterbe, ohne sie um Vergebung für so grosse Grobheit gebeten zu haben? Ist es nicht, als wenn ich ein schlechter Mensch sei, der ein Mädchen mit Schimpfworten bewirft? Und wird nicht in Badur, wenn man hört, dass ich in fremdem Lande gestorben bin, ein jeder sagen: es ist gut, dass Saïdjah starb, denn er hat einen grossen Mund gehabt gegen Adinda?«
Die obere Gesichtshälfte des Narkotisierten gewährt den Anblick eines friedlich Schlafenden; der ganz schmal geöffnete, starre Mund lächelt ein spitziges, bewußt boshaftes Lächeln. >Ich sterbe doch.<
Ich bin so gut und so schlecht gewesen, wie es mir meine Vermögensverhältnisse erlaubten. Wenn ich einen ungekannten Feind hinterlasse, so tut es mir leid, daß ich sterbe, ohne ihn umgebracht zu haben; wenn ich einen ungekannten Freund hinterlasse, so tut es mir leid, daß ich seine Bekanntschaft nicht gemacht habe.
Wie oft rief mich dieser Schall zum freien Schritt nach dem Felde des Streits und des Siegs! Wie munter traten die Gefährten auf der gefährlichen, rühmlichen Bahn! Auch ich schreite einem ehrenvollen Tode aus diesem Kerker entgegen; ich sterbe für die Freiheit, für die ich lebte und focht, und der ich mich jetzt leidend opfre. Ja, führt sie nur zusammen!
Laß du mich Gnade finden, Mich alle meine Sünden Erkennen und bereun. Itzt hat mein Geist noch Kräfte; Sein Heil laß mein Geschäffte, Dein Wort mir Trost und Leben seyn. Wenn ich in Christo sterbe: Bin ich des Himmels Erbe. Was schreckt mich Grab und Tod? Auch auf des Todes Pfade Vertrau ich deiner Gnade; Du, Herr, bist bey mir in der Noth.
Jan Breydel hatte diese Worte mit bitterem Ingrimm vernommen. Als er merkte, daß schon viele Obmänner schwankend wurden und zur Unterwerfung neigten, trat er leidenschaftlich vor und rief: »Den ersten, der noch von Übergabe zu sprechen wagt, strecke ich als Verräter zu meinen Füßen nieder! Lieber sterbe ich lachend auf der Leiche eines Feindes, als daß ich ehrlos am Leben bleibe. Was denkt ihr denn
Er habe allerdings eine Szene mit ihr gehabt, wie sie aber hundertmal zwischen Eheleuten vorkomme, und daran sterbe keine Frau. In gleichem Zustande seien anderen schon viel schwerere Dinge zugestoßen, ohne daß sie üble Folgen davon getragen hätten. Aber jede Krankheit schließe die Möglichkeit eines traurigen Ausganges in sich, und so sei es hier gekommen. Sein Kind gebe er nicht her.
Verlaßt eure Rotten nicht: wer einen erschlagenen Feind plündert, oder wer aus dem Kampfe laufen will, den sollt ihr selbst erschlagen, das befehle ich euch. Findet sich ein Feigling unter euch, so sterbe er durch eure Hand; sein Blut komme über mich allein.« Voll hoher Begeisterung beugte er sich nieder und nahm ein wenig Erde vom Boden in den Mund.
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