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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er wollte aufstehen, aber mit bleiernen Gliedern blieb er liegen. Im ersten Grauen des Morgens sah er ganz bestimmt etwas Weißes vor seinem Fenster. Er stand auf. Ein Briefchen, durch das ein Faden gezogen war, hing am Fensterhaken. »Bini!« schrie er. Sie schrieb: »Ich muß mich vor Dir rechtfertigen, sonst sterbe ich.
Aber kann ich mir mit diesem dummen Geschäft wohl Geld verdienen? Kaum so viel, daß ich nicht Hungers sterbe.« »Ist es dir denn ein so leichtes Geschäft, die Mühlen durch Blasen in Gang zu bringen?« fragte der Königssohn. »Nun«, erwiderte der Mann, »das könnt ihr mit eigenen Augen sehen.
Eines Abends, als sie bei der Wiege des schlafenden Kindes saß, kam ein Bote. Er sagte, daß der Ritter von Eichenfels verwundet sei, und daß seine Frau sogleich fortreisen solle, da er sie noch einmal sehen möchte, bevor er sterbe. Die arme Gräfin war sehr traurig, und sie sagte weinend: »Ich muß schnell zu meinem armen, verwundeten Manne gehen, aber ich kann das kleine Kind doch nicht mitnehmen.
Nur wird mir, falle ich Rochegude in die Hände, der Kopf ganz gewiß auf dem Marktplatz abgeschlagen, und an einer Straßenecke sterbe ich als ein tapferer Mensch im Kampfe um mein Leben. Doch aber lief unser Held, was er konnte, um sein Leben zu retten. Er kam wieder an der Kirche vorbei, kam dann in eine sehr breite und wie ihm schien, sehr lange Straße.
Dann aber erhob sie sich, und von den Tränen erschüttert, endete sie ihr Gebet: »Nimm mich zu dir und reinige mich, denn ich sterbe gern, da ich mich vergangen habe, ich stürbe so gern, wenn nur mein Ritter, mein armer, kranker Ritter leben bliebe!« »Liebe! Liebe! Liebe!« sagte der Widerhall im Kirchlein oder die Mutter Gottes.
Brabantio. Schlagt Feuer, he! bringt mir ein Licht Ruft meine Leute zusammen Dieser Zufall sieht meinem Traum nicht ungleich, und ich sterbe vor Furcht, daß es so seyn möchte. He! Licht, sag ich, Licht! Jago.
»Doch: Gib ihn frei – laß ihn mir – ich liebe ihn über alles in der Welt – ich sterbe, wenn ich auf ihn verzichten soll.« »Von wem sprichst du?« fragte Klara. Und zitterte vor dem kommenden Wort. »Von Wynfried – von Wynfried!« Das kam jammernd heraus – als umschlösse der Name allein alles Unglück ihrer Gegenwart. »Von – von
Wenn ihr Sinn und tiefe Liebe für dieselben habet, so werdet ihr sie nach unserem Tode in einer von mir gemachten und, wie ich glaube, gerechten Teilung empfangen. Sterbe ich vor eurer Mutter, so bleiben sie als Denkmal unseres friedlichen Hauses in der Lage, in der sie jetzt sind, und sie werden euch erst eingehändigt, wenn mir auch die Mutter gefolgt ist.
Pfand meines Glücks und meine süße Hoffnung! Ein neues Opfer ist für dich bereit Und drängt sich wagend zu der furchtbarn Probe. Sei gütig gegen mich Doch, Barak, sprich! Ich werde doch im Divan, eh' ich sterbe, Das Urbild selbst von diesen Reizen sehn? Barak. Ach, sehet, sehet, theurer Prinz, und schaudert! Dies ist das Haupt des unglücksel'gen Jünglings Wie es Euch anstarrt!
»Wolle Gott, daß er keines jähen Todes sterbe!« erwiderte Preziosa. »Alles wird gut gehn,« versetzte die Alte, »besonders da die Geburt bis jetzt gehörig vor sich gegangen; und das Kind ist ein wahres Goldbübchen.« »Ist eine Dame in die Wochen gekommen?« fragte der Vater des Herren-Andres.
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