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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Aber kaum hatte er dies gesagt, so wuchs und schwoll das Glasmännlein und wurde hoch und breit, und seine Augen sollen so groß gewesen sein wie Suppenteller, und sein Mund war wie ein geheizter Backofen, und Flammen blitzten daraus hervor. Peter warf sich auf die Knie, und sein steinernes Herz schützte ihn nicht, daß nicht seine Glieder zitterten wie eine Espe.
Schuld auf Schuld, Schande und Schmach hast du auf meines armen unglücklichen Vaters Haupt gehäuft, der verderblichen Leichtsinn, aber nie Verbrechen in sich hegen konnte! Ich wahnsinniger Tor, daß ich glaubte, jemals dein steinernes Herz rühren, jemals, mit Liebe dich umfangene, meines Vaters Vergehen sühnen zu können! Elend verlassen von aller Welt, aber an der Brust eines Sohnes hauchte mein Vater sein mühseliges Leben aus >Max! sei brav! sühne den unversöhnlichen Bruder werde sein Sohn<, das war das letzte, was er sprach. Aber du verwirfst mich, so wie du alles verwirfst, was sich dir naht mit Liebe und Ergebung, während der Teufel selbst dich mit trügerischen Träumen umgaukelt. Nun, so stirb denn einsam und verlassen! Mögen habsüchtige Diener auf deinen Tod lauern und sich in die Beute teilen, wenn du kaum die lebensmüden Augen geschlossen statt der Seufzer, statt der trostlosen Klagen derer, die dir mit treuer Liebe bis in den Tod anhängen wollten, magst du sterbend das Hohngelächter, die frechen Scherze der Unwürdigen hören, die dich pflegten, weil du sie bezahltest mit schnödem Golde! Niemals, niemals siehst du mich wieder!«
Scrooge senkte das Haupt, seine eigenen Worte von dem Geiste zu hören, und fühlte sich von Reue und Schmerz überwältigt. »Mensch,« sagte der Geist, »wenn du ein menschliches Herz hast und kein steinernes, so hüte dich, so heuchlerisch zu reden, bis du weißt, was und wo dieser Ueberfluß ist. Willst du entscheiden, welche Menschen leben, welche Menschen sterben sollen?
In der Mitte erhob sich eine Art steinernes Podium mit Einlagerungen für die Kissen, die auf den Teppich herabgeglitten waren.
Sie erreichten ein freies Feld, wo ein prächtiges steinernes Schloß vor ihnen stand, aus welchem ihnen der Festlärm der Hochzeitsgäste dumpf entgegentönte. Der Bräutigam sprang vom Pferde, half der Braut absteigen, nahm ihren Arm und trat mit ihr in den Festsaal. Ein häßliches Hohngelächter, welches dem Mädchen durch Mark und Bein drang, empfing die Beiden.
Die Erzählungen von den Siegen über den Teufel, welche er durch die Kraft seines Gebetes errang, sind unzählbar. Sein Gebet war aber auch so innig, dass es Steine erbarmte. Einst machte sich ein steinerner Christus vom Kreuze los und stieg herab, um den frommen Beter zu umarmen. Ein steinernes Marienbild ging noch weiter.
O, ihr Jagden und Schlösser; Ruh des Abends, Da in seiner Kammer der Mensch Gerechtes sann, In stummem Gebet um Gottes lebendiges Haupt rang. O, die bittere Stunde des Untergangs, Da wir ein steinernes Antlitz in schwarzen Wassern beschaun. Aber strahlend heben die silbernen Lider die Liebenden: Ein Geschlecht. Weihrauch strömt von rosigen Kissen Und der süße Gesang der Auferstandenen.
Sie betrachtete den Altan über dem Stall und die halbrunden Scheunenfenster, die unter dem schwarz gewordenen Strohdach hervorschauten, sowie die schiefe Tür des Brauhauses alles sah in dieser Frühlingsnacht gar so betrübt aus und seufzte über sein Alter. Sie betrachtete auch das Gesindehaus, das ein steinernes Erdgeschoß hatte, sowie das Vorratshaus, das auf Pfosten stand.
Es stand ein hübsches steinernes Gartenhaus an der höchsten Stelle des Gartens, groß genug, um einem nicht zu anspruchsvollen Einsiedler als Wohnung zu dienen, wenn er sich zurückziehen wollte, und mit herrlichem Ausblick auf Stadt und Flußtal mit Bergen und Wäldern.
Den Schluss der Besichtigung bildete immer die Kapelle. Nur ein steinernes Kreuz stand hinter dem Altar. Eine Lebensähnlichkeit, Blut und Nacktheit, hätte die Kranken gestört. Man musste vorsichtig sein. Eine Frau in schwarzen Schleiern weinte zu seinen Füssen. Sie bildete sich ein, die Piet
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