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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Das Dörfchen liegt gerade mitten in einem ziemlich weiten Tale, das fast wie ein länglicher Kreis gestaltet ist. Es enthält außer der Kirche eine Schule, ein Gemeindehaus und noch mehrere stattliche Häuser, die einen Platz gestalten, auf welchem vier Linden stehen, die ein steinernes Kreuz in ihrer Mitte haben.
Hichem an der Spitze rannte gegen Aguillar an, dieser nur leicht verletzt, kaum den Schmerz der Wunde fühlend, parierte geschickt den gewaltigen Hieb und in demselben Augenblick lag auch Hichem mit gespaltenem Kopf zu seinen Füßen. Die Spanier drangen wütend ein auf die verräterischen Mohren, die bald heulend flohen und sich in ein steinernes Haus warfen, dessen Tor sie schnell verschlossen.
Ihr Alter muss jedenfalls bedeutend sein, denn von einem ist nur noch ein Stumpf übrig und zwei andere sind zu Einem verwachsen. Ein Hügel, von einem Baume überschattet, Debra Siti genannt, wurde mir als bemerkenswert gezeigt, weil hier der König Lalibala gelehrt and gepredigt haben soll. Ein einfaches steinernes Kreuz auf dem Wege zur St.
Johann Szücs war so erbittert, daß er sofort seiner Stelle als Oberrichter entsagte und, nachdem er sein steinernes Haus verkauft hatte, mit Georg Doma die Frauen holen ging. Herr Szücs gab zweihundert Dukaten für seine Rippe.
Es befand sich nehmlich nicht weit von Lauterthal ein einsamer Hof oder eigentlich mehr ein festes, steinernes, schloßartiges Haus, welches einmal einer Familie gehört hatte, die durch Handel mit Gebirgserzeugnissen und durch immer ausgedehnteren Verkehr in viele Gegenden der Erde wohlhabend und durch Entartung ihrer Nachkommen, durch den Leichtsinn derselben und durch Verschwendung wieder arm geworden war.
Derselbe heirathete nun das dortige Mädchen, und er lebte mit ihr so glücklich, daß er zum Danke an der Stelle, wo das Pferd den Weg nach Straßburg verlassen, ein steinernes Kruzifix errichtete, welches das Kreuz zum guten Rathe genannt wird .
Überhaupt, Euer steinernes Ding, das ich in der Brust trage, schützt mich zwar vor manchem; ich erzürne mich nie, bin nie traurig; aber ich freue mich auch nie, und es ist mir, als wenn ich nur halb lebe. Könnet Ihr das Steinherz nicht ein wenig beweglicher machen?
»Aber ich bitte Sie um Gottes Willen« »Gut, so hören Sie; ich gehe oben in der Stadt über einen großen freien Platz, auf dem ein höchst ungeschicktes steinernes Gebäude, ein großes Dach eigentlich nur von viereckigen steinernen Pfeilern getragen steht.« »Oh das ist ein Markthaus,« sagte der Rothbart. »Schön,« fuhr Theobald fort, »also in diesem Markthaus, wo aber nicht viel zu verkaufen war«
Im Schloßhofe setzte ich mich dem alten auf und in den Felsen gebauten Turm gegenüber; hier hatte ich zum Zeichnen ein sehr bequemes Plätzchen gefunden; neben einer drei, vier Stufen erhöhten verschlossenen Tür, im Türgewände ein verziertes steinernes Sitzchen, wie wir sie wohl bei uns in alten Gebäuden auch noch antreffen.
"Dies", antwortete jener und reichte ihm aus einem Schubfach ein steinernes Herz. "So?" erwiderte er und konnte sich eines Schauers, der ihm über die Haut ging, nicht erwehren. "Ein Herz von Marmelstein? Aber, horch einmal, Herr Holländer-Michel, das muß doch gar kalt sein in der Brust." "Freilich, aber ganz angenehm kühl. Warum soll denn ein Herz warm sein?
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